Informationen
Wer sieht unseren Schmerz? Die Betroffenenperspektive auf 35 Jahre rechtsextreme Gewalt
Immer im November widmet sich der Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften (Öffnet in einem neuen Tab) im Aktionstag 8 gegen 88 Themenfeldern wie Rechtsextremismus, Rassismus, Populismus und Gefährdungen der Demokratie. Die „8“ steht dabei für den Fachbereich und „88“ für einen beliebten Code der rechtsextremen Szene.
In diesem Jahr widmet sich der Aktionstag der Betroffenenperspektive rechtsextremer Gewalt: "Wer sieht unseren Schmerz? Die Betroffenenperspektive auf 35 Jahre rechtsextreme Gewalt"
Programm
10.00 - 10.10 Uhr | Begrüßung | Prof.in Dr.in Katja Nowacki (Öffnet in einem neuen Tab) (Dekanin) |
10.10 - 11.10 Uhr | Ein biografisches Gespräch über 35 Jahre Erfahrungen in Wissenschaft und Praxis mit Rassismus und rechtsextremer Gewalt | Prof. Dr. Dierk Borstel (Öffnet in einem neuen Tab) & Prof.in Dr.in Emra Ilgün-Birhimeoğlu (Öffnet in einem neuen Tab) |
11.20 -12.20 Uhr | NSU Dortmund. Im Gespräch mit Gamze Kubaşık | Autorin, Aktivistin und Tochter des NSU Opfers Mehmet Kubaşık |
12.20 - 13.15 Uhr | Die Morde in Hanau. Im Gespräch mit einer Vertretung der Initiative Hanau | |
13.15 - 13.30 Uhr | Abschluss und Austausch |
Alle Studierenden und Kolleg*innen des Fachbereichs Angewandte Sozialwissenschaften und der anderen Fachbereiche der FH Dortmund sind herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
Veranstalter
Veranstaltungsort
Emil-Figge-Straße 44
Hörsaal U33