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Hochschulallianz Ruhr

Ruhrgebiet: Starker Standort fürs Studium

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Das Icaros-Gerät an der FH Dortmund eignet sich für virtuelle Anwendungen ebenso wie für medizinische – zum Beispiel für die exakte Diagnose von Fehlhaltungen des Rückens.

Starke Industrie, enge Hochschulnetzwerke, internationale Kooperationen und viel Erfahrung mit Veränderungen: Das Ruhrgebiet ist der ideale Studienort. Das betont die Hochschulallianz Ruhr nun mit einer neuen Kampagne.

Pünktlich zum Start der Bewerbungsphase startet die Hochschulallianz Ruhr ihre neue Kampagne – und stellt die Stärken der Region in den Mittelpunkt. Auf den Plakaten fordern junge Gesichter selbstbewusst: „Ich will, dass mir die Welt offensteht.“ Direkt darunter die Antwort, lakonisch, trocken und selbstbewusst: „Dann bleib doch zu Hause.“

Denn das Ruhrgebiet ist ein hervorragender Startpunkt für die große Karriere: Hier treffen drei leistungsstarke Fachhochschulen auf eine Region im Aufbruch. Die Hochschule Bochum, die Fachhochschule Dortmund und die Westfälische Hochschule bündeln ihre Stärken – und machen klar: Wer Perspektiven in einer Zukunftsregion sucht, ist hier genau richtig.

Die Ruhr-Region hat bereits bewiesen, dass sie Strukturwandel kann – vom Kohle-Revier zur Industrie- und Innovationsregion. Jetzt, inmitten der digitalen Transformation, bietet diese Erfahrung einen echten Standortvorteil. Dazu kommt: Die Region ist wirtschaftlich bestens aufgestellt, mit zahlreichen Industrieunternehmen und einem hervorragenden Netzwerk zwischen Hochschulen und Praxis.

Gemeinsam senden die drei Hochschulen ein starkes Signal an Studieninteressierte: Das Ruhrgebiet ist nicht nur ein Ort für Studium und Ausbildung – sondern für Aufbruch, Perspektive und Karriere.

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