Inhalt anspringen

Prof. Dr. Wilfried Fischer

Professur für Technische Mechanik / Konstruktionslehre

Schnelle Fakten

Sprechzeiten

nach Vereinbarung per Email

Zur Person

Prof. Dr.-Ing. Wilfried Fischer lehrte im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Fahrzeugentwicklung von 1997 bis 2025 an der FH Dortmund die "Technische Mechanik", die "Finite-Elemente-Methode (FEM)" und den "Leichtbau". Hierbei stand die Realisierung innovativer Ideen in konkrete Fahrzeug-Prototypen unter Verwendung computergestützter Strukturoptimierungen mit Hilfe der FEM im Vordergrund. In den letzten Jahren sind so mehrere fahrbereite Leichtbau-Fahrzeuge entstanden, die bereits auf zahlreichen Messen, Ausstellungen und Kongressen präsentiert wurden. Zu nennen sind hier insbesondere:

  • eLTeC MP - das Cityfahrzeug mit Elektromotorantrieb für die bequeme Fortbewegung im Alltag und in der Freizeit
  • eLTeC OV - das Leichtbaufahrzeug aus Aluminium als schnelle und leichte Alternative, mobil zu sein
  • eLTeC BBS - das Serienfahrzeug als Weiterentwicklung des eLTeC MP und eLTeC OV mit Elektrohilfsmotor für Deutschlands Nordseeküste
  • eLTeC FCX - das Elektrofahrzeug für zwei Personen mit zwei Radnabenmotoren, Blei-Gel-Batterien und elektronischem Fahrwerk
  • eLTeC OBOE - das Elektrofahrzeug eLTeC FCX mit Brennstoffzelle als Range Extender, vollständiger Karosserie und Flügeltüren
  • eLTeC ePed - das extrem leichte und komfortable e-bike in Pedersen-Bauweise
  • eLTeC eCart - der elektrisch angetriebene Cart für den puren Fahrspaß

Forschung

Den Forschungsschwerpunkt bildete die Entwicklung der Leichtbaufahrzeuge eLTeC von der Idee bis hin zum fahrbereiten Prototypen. Im Leichtbau-Technologie-Center LTC der FH Dortmund wurden mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode (FEM) Komponenten der Fahrzeugtechnik, des Maschinenbaus und des Bauwesens bezüglich ihres Festigkeits-, Schwingungs-, Crash- und Strömungsverhaltens analysiert und optimiert. Die leichtbaugerechte Entwicklung von Fahrzeugen und deren Komponenten bildete den Fokus dieser Tätigkeiten. Anwendung fanden hierbei die Parameter-, die Form-, die Topologie- und die Topographieoptimierung. Neben kommerzieller CAD- und FEM-Software (CATIA, Creo, SOLIDWORKS, HyperWorks, NASTRAN, PERMAS) wurde auch das selbstentwickelte FEM-System OPIUM und eine Rapid-Prototyping-Maschine eingesetzt. Für Testzwecke standen die im LTC konstruierten und berechneten Liegedreiräder, e-bikes, e-trikes, ein Elektro-Cityfahrzeug der Klasse L2e und ein e-Gokart vom Karttyp B aus Stahl, Aluminium, GFK und CFK zur Verfügung.

Lehre

Diese Seite verwendet Cookies, um die Funktionalität der Webseite zu gewährleisten und statistische Daten zu erheben. Sie können der statistischen Erhebung über die Datenschutzeinstellungen widersprechen (Opt-Out).

Einstellungen (Öffnet in einem neuen Tab)