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Newsletter Hummelfisch - Nr. 3

das Jahr 2024 hat begonnen und Sie alle hatten hoffentlich Zeit, in der Winterpause zu entspannen und das alte Jahr zu würdigen und können nun das neue Jahr mit Freude und Optimismus in Empfang nehmen. Optimismus ist eine der Fähigkeiten, die wir laut der „Inner Development Goals“ - die die Konzentration auf unsere innere Entwicklung beschreiben - benötigen, um ins Handeln zu kommen. Daneben gehören Mut, Kreativität und Beharrlichkeit dazu und sicher haben Sie für sich weitere Fähigkeiten, die Sie persönlich aktiv werden lassen.  

Das CSR-Office begegnet dem neuen Jahr 2024 auf jeden Fall mit Optimismus, denn mit Ihnen und Euch gemeinsam haben wir im letzten Jahr schon so viele Dinge in Bewegung gebracht: In der HEP-Fokusgruppe „Gesellschaftliche Verantwortung“ haben wir mittlerweile über 20 große und kleine Projekte im Bereich der sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung abgeschlossen. Das HEP-Projekt „Mobilitätsmanagement“ endet dieses Jahr im Februar und daher werden uns Anna-Maria Reinartz und Moritz Niermann, die beide erfolgreich in der Umsetzung von Mobilitätsaktivitäten und -projekten tätig waren, leider verlassen. 

Ein weiteres sehr umfangreiches Tätigkeitsfeld lag im Jahr 2023 darin, die Fachhochschule auf einen guten Weg zur Gemeinwohlorientierung zu bringen. Wir haben mit so vielen Menschen an der Fachhochschule Dortmund über die Gemeinwohlorientierung gesprochen und daraus Ideen entwickelt. Am 18.01.2024 wird uns das Gemeinwohlzertifikat überreicht und wir laden Sie herzlich zu diesem Termin ein. Die Veranstaltung findet von 17:00-20:00 Uhr in der Kostbar statt. Näheres dazu entnehmen Sie gerne den Seiten des CSR-Office.

Viele Ideen und den Schwung zur Umsetzung möchten wir in das neue Jahr mitnehmen. Wir haben uns Schwerpunkte für 2024/25 gesetzt, und diese möchten wir wieder mit Ihnen allen gemeinsam angehen: 

  • Zu Beginn des Jahres starten wir mit Unterstützung der VIA studentischen Unternehmensberatung und dem Fachbereich Wirtschaft eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse, um herauszufinden, welche Themen im Bereich nachhaltiger Entwicklung Sie als Beschäftigte und Studierende bewegen. 
  • Wir werden in diesem Jahr unsere erste PV-Anlage an der Fachhochschule Dortmund ans Netz bringen.
  • Wir werden in diesem Herbst das Klimaschutzkonzept vorlegen und damit die Basis für weitere Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsmaßnahmen schaffen.  Unsere Erfahrungen werden auch in das Projekt „Klimaneutrale Landesverwaltung 2023“ einfließen und so allen Hochschulen in NRW zugutekommen.
  • Wir möchten in diesem Jahr die Nachhaltigkeitsstrategie der Fachhochschule Dortmund erarbeiten. Dazu wollen wir einen Steuerungskreis einrichten, in dem alle Bereiche der Hochschule vertreten sind. Diese Gruppe soll auf Basis der im CSR-Office erarbeiteten Erkenntnisse die strategische Ausrichtung zu einer nachhaltigen Entwicklung mitgestalten. Wenn Sie Interesse haben an der Strategie mitzuwirken und an vier Terminen in diesem Jahr Zeit haben, dann schreiben Sie uns unter csr-officefh-dortmundde . Das erste Treffen der Steuerungsgruppe wird im Februar 2024 sein.  

Und nun möchten wir Ihnen als Einstimmung für das neue Jahr die Geschichte des Kolibris erzählen:

Der Kolibri und der Waldbrand 

Eines Tages brach im Wald ein großes Feuer aus, das drohte alles zu vernichten. Die Tiere des Waldes rannten hinaus und starrten wie gelähmt auf die brennenden Bäume. 
Nur ein kleiner Kolibri sagte sich: „Ich muss etwas gegen das Feuer unternehmen.“ Er flog zum nächsten Fluss, nahm einen Tropfen Wasser in seinen Schnabel und ließ den Tropfen über dem Feuer fallen. Dann flog er zurück, nahm den nächsten Tropfen und so fort. 


All die anderen Tiere, viel größer als er, wie der Elefant mit seinem langen Rüssel, könnten viel mehr Wasser tragen, aber all diese Tiere standen hilflos vor der Feuerwand. 
Und sie sagten zum Kolibri: "Was denkst du, was du tun kannst? Du bist viel zu klein. Das Feuer ist zu groß. Deine Flügel sind zu klein und dein Schnabel ist so schmal, dass du jeweils nur einen Tropfen Wasser mitnehmen kannst." Aber als sie weiter versuchten, ihn zu entmutigten, drehte er sich um und erklärte ihnen, ohne Zeit zu verlieren: "Ich tue das, was ich kann. Ich tue mein Bestes." 

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