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Nordstadtgalerie

Soziale Arbeit: Vom Denken ins Handeln

Veröffentlicht

Abschluss der Studienprojekte bei Prof. Michael Boecker und Dipl. Sozialarbeiterin Dorothée Boecker

Es gibt viele globale Herausforderungen – doch wie gehen wir damit um? Die Nordstadtgalerie lud in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften zu vier Veranstaltungsterminen ein, um Handlungsmöglichkeiten im Alltag aufzuzeigen und für Probleme zu sensibilisieren. 

Im Repair Café werkelten die Mitarbeitenden des FabLabs an kaputten Gegenständen.

Parallel zu den vier Veranstaltungsterminen gab es die Poster-Ausstellung „75 Jahre Soziale Arbeit“, die zum entsprechenden Jubiläum des Fachbereichs entstanden ist. Zum Veranstaltungsauftakt am 5. Juni 2024 bot Dorothee Boecker (Öffnet in einem neuen Tab) , Dipl. Sozialarbeiterin, einen Workshop zum Thema Diskriminierung, Rassismus und Kolonialismus an. In offenen Gesprächen setzten sich die Teilnehmenden mit verschiedenen Formen der Diskriminierung auseinander.


Am Morgen des 13. und 20. Juni 2024 präsentierten vier engagierte Studierendengruppen ihre Abschlussprojekte, die in einem Kurs von Dorothee Boecker und Prof. Dr. Michael Boecker (Öffnet in einem neuen Tab)  entstanden sind und sich jeweils mit einer zentralen globalen Herausforderung auseinandersetzen. Am Nachmittag des 13. Juni hatten Besucher*innen dann die Möglichkeit, kaputte Gegenstände mithilfe des FabLabs in der Nordstadtgalerie zu reparieren. Während ein kleiner Wasserbrunnen wieder zum Laufen gebracht wurde, entstand im 3D-Drucker unter anderem ein neuer Balkongriff. 

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