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Rektorat

Neue Leitung der FH Dortmund offiziell gestartet

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Mit den Ernennungsurkunden, ausgehändigt durch Ministerialdirektor Ralf Thönnissen (l.) vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft in NRW, haben Prof. Dr. Tamara Appel (r.) und Svenja Stepper (M.) auch formal ihre Arbeit aufgenommen.

Mit den Ernennungsurkunden des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Kultur und Wissenschaft in den Händen hat die neue Leitung der Fachhochschule Dortmund zum 1. Juli auch formal ihre Arbeit aufgenommen. 

Prof. Dr. Tamara Appel ist damit nun offiziell Rektorin der FH Dortmund. Sie war bereits seit 2019 Prorektorin für Lehre und Studium und hat die Fachhochschule seit dem Abschied von Prof. Dr. Wilhelm Schwick in den Ruhestand als stellvertretende Rektorin geführt. Svenja Stepper hat die Nachfolge von Jochen Drescher als Kanzlerin der FH angetreten, der ebenfalls in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Svenja Stepper war seit 2018 Verwaltungsleiterin im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg.

Damit ist das neue Rektorat als Leitungsgremium der FH Dortmund komplett. Ihm gehören neben Rektorin und Kanzlerin vier Prorektor*innen an: Prof. Dr. Stephan Weyers, Prorektor für Lehre und Studium; Prof. Dr. Jörg Thiem, Prorektor für Forschung und Transfer; Dr. Ramona Schröpf, Prorektorin für Kommunikation und Internationalisierung; sowie Prof. Dr. Franz Vogler, Prorektor für Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

In die Gesellschaft hinein wirken

„Dieses Rektorat steht für eine offene und nachhaltige Hochschule, die in die Gesellschaft hineinwirkt und Transformationsprozesse aktiv mitgestaltet“, betont Prof. Dr. Tamara Appel. „Wir werden nun gemeinsam mit dem Senat die strategische Ausrichtung unserer Fachhochschule für die kommenden Jahre erarbeiten. Dies geschieht in enger Anlehnung an den neuen Hochschulentwicklungsplan, der ab dem Herbst partizipativ mit allen Kolleg*innen weiterentwickelt wird.“

Eine Option für die Zukunft könnte dabei auch die Zusammenführung aller FH-Standorte im „Hafenquartier Speicherstraße“ sein. Die FH lotet in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft und der Stadt Dortmund aus, ob und wie dieser Standort genutzt werden könnte.

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