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Abschluss-Arbeit

Film „Morgen irgendwo am Meer“ im Free-TV

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Nele, Romy, Julian und Konrad, vier von Grund auf unterschiedliche Jugendliche, machen sich im Sommer nach dem Abitur auf nach Portugal, um sich selbst, das eigene Leben und die große Freiheit nach der Schule zu finden.

„Morgen irgendwo am Meer“, der Master-Abschlussfilm von FH-Absolvent Patrick Büchting ist derzeit in der ARD-Mediathek verfügbar. Das preisgekrönte Sommer-Roadmovie mit Tiefgang erzählt die Geschichte von vier Teenager auf ihrer Reise nach Lissabon und zu sich selbst.

Die Story: Das Abitur ist geschafft, endlich! Doch bevor der letzte Sommer der Jugend vorbei ist, möchte Konrad mit Romy, die er seit Kindertagen kennt, eine Reise unternehmen. Ein Road-Trip nach Lissabon. Romy weiß nicht so recht. Mit Konrad verbindet sie zwar eine gemeinsame Geschichte, aber sie würde auch gerne etwas mit ihrem Freund Julian unternehmen. Also fahren die drei zusammen los – und nehmen unterwegs die lebenslustige Nele mit. Während die Fahrt alle Vier Richtung Süden treibt, lernen sie nicht nur etwas über Freundschaft und Liebe, sondern viel mehr noch, wie wichtig es sein kann, loszulassen. Um etwas Neues zu beginnen.

Der 76-Minuten-Film wurde von der Deutsche Film- und Medienbewertung mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ versehen. Neben der Free-TV-Premiere am 29. Juli 2025 um 22.55 Uhr im MDR-Fernsehen ist der Film bereits jetzt und noch bis zum 20. Oktober 2025 in der ARD-Mediathek.

Patrick Büchting

„Morgen irgendwo am Meer“ (2023) ist der erste Langfilm von Patrick Büchting, der damit sein Studium an der FH Dortmund abschloss. Neben der Würdigung durch die Deutsche Film- und Medienbewertung hab es für den Film auch den Publikumspreis beim Internationalen Filmfest in Bremen, den Preis der Fachjury beim Internationales Filmfestival Schlingel für Kinder und junges Publikum und weitere Auszeichnungen beim Filmfestival Münster und dem Evolution Mallorca Internationales Filmfestival. Die Produktion wurde unterstützt von der  Film- und Medienstiftung NRW, der Fachhochschule Dortmund und einer Crowdfunding-Kampagne.