Profil
Das Labor für Umweltmesstechnik wurde im Jahr 2022 komplett neu eingerichtet. Neben dem Einsatz und der Entwicklung von Sensoren zur Umweltmesstechnik liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Datenanalyse. Hierbei werden auch KI-Verfahren eingesetzt.
Das Labor ist mit einem eigenen Raum für Praktika, einer Werkstatt und einem Raum für Abschlussarbeiten ausgestattet. Hier stehen mehrere PC-Arbeitsplätze zur Verfügung. Darüber hinaus stehen auch Lötarbeitsplätze, Oszilloskope, ein Klimaschrank, Gasmischpumpen und Geräte zur Fertigung von Prototypen (3D-Drucker, Platinenfräse) zur Verfügung.
In verschiedenen Projekten kommen auch Roboter zum Einsatz, von denen derzeit drei im Labor für Umweltmesstechnik eingesetzt werden.
Das Labor für Umweltmesstechnik nimmt eigene Wetterdaten auf, die Wetterstation befindet sich auf dem Dach von Gebäude A (Öffnet in einem neuen Tab) . Darüber hinaus wird eine eigene EE-Erzeugungsanlage betrieben, welche aus einem Windrad, einer PV-Anlage und einem Speicher besteht. Die Daten werden auch in die Hochschuleigene Energiecloud des Projektes CBEN (Öffnet in einem neuen Tab) eingespeist. Darüber hinaus wird im Labor für Umweltmesstechnik ein Vertical Farming Modell betrieben. Diese Systeme werden in Forschung und Lehre eingesetzt, ebenfalls werden Abschlussarbeiten an hieran angeboten.
Eine Übersicht aktueller Angebote für Abschlussarbeiten finden Sie hier:
Ausstattung
Im Labor für Umweltmesstechnik stehen für Abschluss- und Forschungsprojekte diverse Geräte zur Verfügung:
- Klimaschrank (zur Kalibrierung von Sensoren mit definierten Temperaturverläufen)
- Gasmischsysteme (zur Herstellung definierter Gasmessungen und Kalibrierung von Gassensoren)
- FTIR Spektrometer
- Geräte zur Fertigung von Prototypen (3D- Drucker, Platinenfräse)
- Wetterstation zur Bestimmung von Wetterdaten inkl. lokaler EE-Leistung
- Digestorium
Kontakt
Laborleiterin
Prof. Simone Arnold, Dr.
nach Vereinbarung per E-Mail
verfügbare Abschlussarbeiten und offene Stellenausschreibungen: https://fh.do/hMgpRT