Inhalt anspringen

News der FH Dortmund

Suche

Sprache

Akademische Jahresfeier

FH Dortmund würdigt ihre Besten

Veröffentlicht

27 Studierende und zwei Lehrende wurden bei der Akademischen Jahresfeier 2025 der FH Dortmund ausgezeichnet. Zum Abschluss in der Dortmunder DASA versammelten sich alle Preisträger*innen und Stifter*innen auf der Bühne.

Jazzmusik, Abendgarderobe, stimmungsvolles Licht – vor dem Schmelzofen in der Stahlhalle der Deutschen Arbeitsschutz-Ausstellung (DASA) hat die Fachhochschule Dortmund ihre besten Absolvent*innen gewürdigt. Die akademische Jahresfeier ist der Höhepunkt des Hochschuljahres.

„Sie sind die Jahrgangsbesten Ihres Fachbereichs und darauf dürfen Sie richtig stolz sein“, sagte Celine Carstensen-Opitz, Vorsitzende der Fördergesellschaft der FH Dortmund und Vorständin der VOLKSWOHL BUND Versicherung. In ihren Abschlussarbeiten haben sich die Studierenden unter anderem mit Fertigungsmethoden für Fassadenelemente, mit automatisierter Qualitätsbeurteilung von Fahrradstrecken, mit der Verbesserung elektrischer Antriebe und der gesellschaftlichen Debatte zu Drogenkonsumräumen befasst. „Jeder und jede Einzelne von Ihnen hat damit dazu beigetragen, die Welt ein Stück besser zu machen – mit einer neuen Idee, mit neuen Erkenntnissen“, lobte Prof. Dr. Tamara Appel, Rektorin der FH Dortmund. „Mein Respekt gilt Ihnen allen. Nehmen Sie diese Wertschätzung an und geben Sie sie weiter.“

Zum Thema

Interviews mit den Preisträger*innen

Für die besten Bachelor- und Masterarbeiten eines jeden Fachbereichs würdigte die Fördergesellschaft: Caroline Iser (Angewandte Sozialwissenschaften), Padra Namvar (Wirtschaft), Christopher Nieder (Informatik), Nicolas Plancq (Design), Eric Schulte (Elektrotechnik), Nick Schuto (Maschinenbau), Marc Stiegemann (Informationstechnik) sowie Jan Stöcker und Martin Vagedes (Architektur). In ihren Dankesworten lobten die Studierenden die „enge Verbindung zur Berufswelt“ an der FH Dortmund und das Gemeinschaftsgefühl sowohl zu Kommiliton*innen als auch zu Lehrenden.

Prof. Dr. Nadja Bauer (Mitte)

Die Fördergesellschaft unterstützt auch die anwendungsbezogene Lehre und Forschung. Den Forschungspreis 2025 bekam Dipl.-Des. Harald Opel für seine Arbeit im storyLab kiU. Er ist unter anderem für die Fassaden-Mappings am Dortmunder U verantwortlich, die nicht nur das Gebäude spektakulär in Szene setzten, sondern dabei stets auch Haltung für Toleranz und Vielfalt zeigen. Der Preis für ausgezeichnete Lehre ging an den Fachbereich Informatik: Prof. Dr. Nadja Bauer. Sie könne schwierige Konzepte insbesondere im Bereich Mathematik einfach und leicht verständlich erklären, lobten die Studierenden. Die Lehrpreisträger*innen werden von einer Jury aus den Vorschlägen der Fachschaften gewählt. Neben der hervorragenden Lehre würdigten die Studierenden ebenfalls Prof. Bauers Engagement im Projekt „FemInf“ (Female in Informatik) ¬– einem Netzwerk für Informatikstudentinnen.

Weitere Preisträger*innen sind:

  • Preis der Fördergesellschaft für herausragende kooperative Promotion:
    Dr. Jonas Sorgalla (Institut für die Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten/IDiAL)
  • Förderpreis des Soroptimist International Clubs Dortmund:
    Marina Reinert (Maschinenbau)
  • Cornelia-Därmann-Nowak-Preis des Soroptimist International Clubs Dortmund Hellweg: 
    Franziska Troja (Maschinenbau)
  • Preis der Rudolf-Chaudoire-Stiftung:
    Fachbereich Elektrotechnik: Bjarne Karwik, Lars Koers, Jan Nordhausen
    Fachbereich Maschinenbau: Jan Erik Atmann, Stefan Behnk, Tobias Haget
    Fachbereich Informationstechnik: Anton Altmeyer, Konstantin Moss, Mohamad Sayad
  • Preis der KARL-KOLLE-Stiftung:
    Ellen Bromkamp (Informationstechnik), Nick Nuxoll (Maschinenbau) Niklas Sommerfeldt (Elektrotechnik) und Franziska Wilp (Informatik)
  • Heinrich-Frommknecht-Preis:
    Julia Fuchs (Wirtschaft)
  • Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts:
    Ivy Ivenna Chrystabell (Informatik)
     
Zum Thema

Interviews mit den Preisträger*innen

Eine Tradition auf der Akademischen Jahresfeier: Zu Beginn entzündet Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel den Kandelaber.