Studienverlaufsplan
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 6SWS
- 8ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 0SWS
- 8ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 0SWS
- 8ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 6SWS
- 8ECTS
- WP
- 0SWS
- 8ECTS
- WP
- 0SWS
- 8ECTS
- WP
- 5SWS
- 5ECTS
Wahlpflichtmodule 1. Semester
Advanced CAD / CAM
Automatisierung und Sensorik
Cyber Security B
Dezentrale Energiesysteme
Dynamische Simulation
Elektrische Antriebe und Leistungselektronik
Energieübertragungstechnik
Fahrzeugkonstruktion und -produktion
Hardware/Software Kodesign
Höhere technische Akustik
IT-Sicherheit und Datenmanagement
Intelligente Antriebssysteme
Mixed-Signal CMOS Design
Thermo- und Fluiddynamik
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 6SWS
- 8ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
Wahlpflichtmodule 2. Semester
Additive Fertigungsverfahren
Angewandte Künstliche Intelligenz
Applied Embedded Systems
Datenkommunikation und Mikrocontroller
Energiewandlung
Ergänzungsmodul
IoT & Edge Computing
Management Systems and Audit
Mechatronic Systems Engineering
Microelectronics & HW/SW Co-Design
Qualitätsmanagementmethoden
Robotic Vision
Robotik und Handhabungstechnik
SW Architectures for Embedded and Mechatronic Systems
Signals and Control Systems 1
Software Engineering Project
Software-intensive Solutions
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft MEU
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft PES
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft PT
Usability Engineering
Wahlpflichtmodule 3. Semester
Modulübersicht
1. Studiensemester
Angewandte Informatik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590492
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Softwarequalität
- Modellbildung und Regelung von technischen Zusammenhängen und technischen Prozessen
- Programmierung und Simulation unter Simulink, inklusive der Erstellung von physikalischen Modellen
- Programmierung und Simulation unter Matlab
- Modellierung von Entscheidungsroutinen mit dem Stateflow Tool
- Programmierung von Mikrocontrollern mit Matlab und Simulink
- Softwarelösungen zu Machine Learning und Deep Learning
Inhalte
Neben der Modellierung wird auch auf aktuelle Themen des Maschinenbaus eingegangen, wie z.B. die Programmierung von KI, Machine Learning und Deep Learning. Zu diesem Zweck wird die Bild- und Mustererkennung mit Hilfe von neuronalen Netzen ebenfalls in diesem Modul behandelt.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Grundlagenkenntnisse in Matlab / Simulink werden vorausgesetzt.
Prüfungsformen
Kombination aus semesterbegleitenden Teilleistungsprüfungen (50%) und schriftlicher Klausur (50%).
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Wintersemester:
umfangreichere Klausurarbeit (100%)
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Pietruszka, W. D., Glöckler, M.: MATLAB® und Simulink® in der Ingenieurpraxis; Modellbildung, Berechnung und Simulation. Vieweg, 2020
- Onlineressourcen Mathworks
- Matlab Onramp
- Simulink Onramp
- Stateflow Onramp
- Matlab Dokumentation https://de.mathworks.com/help/matlab/
Energie- und Umwelttechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590311
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die Herausforderungen großer Stromnetze bezüglich der Energiewende differenziert zu betrachten.
- individuelle Aspekte, Vor- und Nachteile und Emissionen von Teilkomponenten zu unterscheiden.
- eigenständige Systemsimulationen in Matlab/Simulink zu erstellen.
- auf Basis dieser Simulationen einzelne Komponenten und spezifische Eigenschaften zu analysieren.
- sich mit Teilkomponenten vertiefend auseinandersetzen und sind in der Lage die Simulationen durch die neu gewonnenen Kenntnisse selbstständig zu verfeinern.
- auf Grundlage von Simulationen Konzepte zum Betreiben emissionsfreier Stromnetze entwickeln.
- Kosten von verschiedenen Stromnetzen betrachten und einschätzen.
- Ergebnisse der Einzelarbeit zielgerichtet darstellen und dem Kurs präsentieren.
Inhalte
- große Stromnetze und deren Teilkomponenten (Kraftwerke, regenerative Energien, Netze, Regelungen)
- Emissionen von großen Stromnetzen und deren Teilkomponenten
- Herausforderungen der Energiewende
- Simulationen in Matlab/Simulink
Lehrformen
- Seminaristischer Unterricht
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Die Modulprüfung setzt sich aus zwei Teilleistungen zusammen:
Teil 1:
Bei > 4 Teilnehmenden wird eine 75-minütige Klausur erbracht. In der Klausur werden die Kenntnisse zum deutschen Stromnetz, die systemischen Zusammenhänge des Stromnetzes und die Anwendungen des Gelernten auf weitere Themen abgefragt. Die Klausur fließt mit 100% in die Gesamtnote ein.
Bei < 4 Teilnehmenden wird eine 45-minütige mündliche Prüfung erbracht, die im Rahmen eines Fachgespräches stattfindet. Die Studierenden beweisen ihre Kenntnisse zum deutschen Stromnetz, Ihre Kenntnisse über die systemischen Zusammenhänge des Stromnetzes und wenden das Gelernte auf neue Themen an. Das Fachgespräch fließt mit 100% in die Gesamtnote ein.
Teil 2:
Die Studierenden erarbeiten semesterbegleitend ein individuelles Fachthema und ein entsprechendes zugehöriges Simulink-Simulationsmodell. Das Fachthema wird der Gruppe in einem 30-minütigen Vortrag präsentiert und das Simulationsmodell inkl. Dokumentation dem Kursleiter übergeben. Durch den Vortrag können 8% und durch das Simulationsmodell inkl. Dokumentation weitere 8% Bonuspunkte, bezogen auf die Gesamtpunktzahl des Moduls, erreicht werden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bitterlich; Lohmann: Gasturbinenanlagen. Komponenten, Betriebsverhalten, Auslegung, Berechnung, Springer Verlag, 2. Auflage, 2018
- Schäfer: Systemführung. Betrieb elektrischer Energieübertragungsnetze, Springer Verlag, 2022
- Strauß: Kraftwerkstechnik. Zur Nutzung fossiler, nuklearer und regenerativer Energiequellen, Springer Verlag, 6. Auflage, 2009
- MATLAB Onramp, Simulink Onramp: https://de.mathworks.com/support/learn-with-matlab-tutorials.html
Höhere Mathematik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590011
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen weiterführende mathematische Konzepte und Techniken der linearen Algebra und mehrdimensionalen Analysis.
- sind in der Lage, abstrakte mathematische Strukturen der linearen Algebra (Vektorräume und damit zusammenhängende Begriffe) in konkreten Aufgabenstellungen zu erkennen und dazugehörige Elemente zu berechnen, wie z.B. Kern oder Bild einer linearen Abbildung, Eigenwerte, Eigenvektoren, Eigenräume, usw..
- sind in der Lage, Methoden der Differential- und Integralrechnung für Funktionen mehrerer Veränderlicher anzuwenden um Extremstellen mit Nebenbedingungen zu bestimmen, Kurven-, Flächen- und Volumenintegrale zu berechnen, ggf. unter Einsatz von Integralsätzen.
- sind in der Lage, lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung zu lösen, ggf. unter Einsatz der Laplace-Transformation.
- können sich selbstständig neue Gebiete erschließen, die ein hohes mathematisches Abstraktionsniveau erfordern.
- sind in der Lage, die Verbindung zwischen mathematischer Theorie und ingenieurwissenschaftlichen Problemstellungen herzustellen, insbesondere betreffend die Modellierung durch gewöhnliche oder partielle Differentialgleichungen, sowie der Einsatz von Fourierreihen und -Transformation.
Inhalte
- Höhere lineare Algebra
- Vektoranalysis: Skalar- und Vektorfelder, Gradient eines Skalarfeldes, Divergenz und Rotation eines Vektorfeldes, kurven- und Flächenintegrale, Integralsätze von Gauß und Stokes und deren physikalische Bedeutung
- Laplace- und Fourier-Transformationen
- Extrema mit Nebenbedingnugen
- Differentialgleichungen (DGL): gewöhnliche DGL höherer Ordnung, Systeme linearer DGL
- Grundlagen partielle DGL: Anfangswertprobleme, Randwertprobleme
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Grundlagenkenntnisse aus vorangegangenem Bachelor-Studium
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Skript
- Formelsammlung (in Buchform)
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Herrmann, N.: Mathematik für Ingenieure, Physiker und Mathematiker, Oldenbourg, 2007
- Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd.3, Vieweg, 2011
Lean Production- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590111
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Lean Methoden und Werkzeuge nach VDI 2870-1 anzuwenden und Maßnahmen zur Reduktion von Verschwendung in direkten und indirekten Bereichen
- die wichtigsten Produktionskennzahlen zu interpretieren und kritisch zu hinterfragen
- den Zustand eines Produktionsprozesses einer Produktfamilie hinsichtlich des Material- und Informa- tionsflusses visuell darzustellen und zu bewerten
- Synergien von Lean Management, Digitalisierung und ressourceneffizienter Produktion zu benennen
Inhalte
- Lean Production / Toyota Production System
- Gestaltungsprinzipien Ganzheitlicher Produktionssysteme:
- Standardisierung
- Pull Prinzip
- Fließfertigung
- Visuelles Management und Produktionskennzahlen
- Vermeidung von Verschwendung
- Null-Fehler-Prinzip
- Mitarbeiterorientierung
- Prozessaufnahme und -analyse, Wertstromanalyse und -design
- Lean, Green & Digital: Fabrik der Zukunft
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesung: Skript des Lehrenden
- Bertagnolli, F.: Lean Management. Einführung und Vertiefung in die japanische Management-Philosophie, Springer Verlag, Berlin 2018
- Dombrowski, U., Mielke, T. (Hrsg.): Ganzheitliche Produktionssysteme. Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen (VDI Buch). Springer Verlag, 2015
- Westkämper, E.: Einführung in die Organisation der Produktion; Springer Verlag, Berlin 2006
Masterprojekt (Schwerpunkt)- PF
- 12 SWS
- 15 ECTS
- PF
- 12 SWS
- 15 ECTS
Nummer
590031
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
12 SV / 180 h
Selbststudium
270 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Anhand aktueller Themenstellungen aus den Fächerbereichen des Masterstudienganges haben die Studierenden die methodische Strukturierung und Lösung einer Aufgabe, vorzugsweise aus dem gewählten Studienschwerpunkt, unter Anleitung eines Dozenten erlernt.
Managementkompetenzen
Mit dem erfolgreichen Absolvieren des Moduls sind Studierende in der Lage …
- die Instrumente der Projektplanung, -steuerung und -kontrolle in unterschiedlichen Projekten sicher anzuwenden und zu bewerten
- für komplexere Projekte einen Projektstrukturplan zu entwickeln, daraus Arbeitspakete abzuleiten und diese anhand geeigneter Attribute zu planen
- Verantwortlichkeiten, Kosten und Ressourcen für komplexere Projekte zu beurteilen
- Konfliktsituationen in Projekten einzuschätzen und Lösungswege aufzeigen
- Kreativitätstechniken einzusetzen, um innovative technische Probleme zu lösen
- das Scrum-Framework und das Kanban Board in der Planung und Steuerung von Projekten in der Praxix einzusetzen
- die Instrumente und Prozesse zur Abstimmung und Steuerung eines Projektportfolios zu erklären
Masterprojekt Teil 2 - Projektarbeit
Die Studierenden haben die Fähigkeit sich schnell methodisch und systematisch selbstständig neues Wissen zu erarbeiten. Durch die abschließende Präsentation wird die Kommunikationsfähigkeit gefördert
Inhalte
- Erstellen wissenschaftlicher Publikationen
- Präsentationsgestaltung und Präsentation
- Wissenschaftliche Disputation der eigenen Projektbeiträge
- Teamarbeit und Konfliktmanagement
- Selbstmanagement
- Weiterentwicklung technischer Kenntnisse und deren Vernetzung in den Themen Fertigung, Simulation, Konstruktion, Thermodynamik, Mechanik, Dynamik, Testing, Elektronik, Elektrotechnik
- Umsetzungskompetenz bei der Anwendung unterschiedlicher fachlicher Themen des Maschinenbaus
Masterprojekt Teil 1 - Einführung
- Themenstellungen aus den Veranstaltungsbereichen des Masterstudienganges Maschinenbau werden von Dozenten zur Bearbeitung ausgegeben
- Der Umfang der Arbeit ist an die zur Verfügung stehende Workload angepasst
Managementkompetenzen
- Projektcontrolling, Planung, Steuerung und Kontrolle
- Erfolgsfaktoren in Projekten (Ausgewählte Handlungsbereiche: Projektteam, Stakeholdermanagement, Unternehmens- und Projektkulturen, Kommunikation, Konfliktmanagement)
- Problemlösungs- und Kreativitätstechniken
- Projektdokumentation, Projektabschluss und -präsentation
- Multiprojektmanagement und Projektportfoliomanagement
- Unterschiedliche Methoden des Projektmanagements
- Traditionelles Projektmanagement
- Agiles Projektmanagement
- Hybridformen
Masterprojekt Teil 2 - Projektarbeit
- Bearbeitung der Themen durch die Studierenden möglichst in einer Arbeitsgruppe
- In einer schriftlichen Arbeit werden der Entwurf sowie die Durchführung z.B. der erforderlichen Berechnungen und/oder Messungen und Ergebnisse über einen Transfernachweis nach IPMA dokumentiert
- Abschlusspräsentation der Arbeitsergebnisse
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Managementkompetenzen:
1. Mitarbeit im Projekt 50%
2. Übergabebericht und übergebene Unterlagen 25%
3. Präsentation 25%
Alle Prüfungsleistungen müssen zum Bestehen jeweils mindestens 4,0 bewertet werden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Masterprojekt Teil 1 – Einführung: 18,75 % * 5/15 = 6,25 %
Managementkompetenzen: 18,75 % * 5/15 = 6,25 %
Masterprojekt Teil 2 – Projektarbeit: 18,75 % * 5/15 = 6,25 %
Literatur
Entsprechend der Aufgabenstellung
Managementkompetenzen
- Andler, N.: Tools für Projektmanagement, Workshop und Consulting: Kompendium der wichtigsten Techniken und Methoden, 6. Auflage, Publicis Erlangen 2015
- Bruno, J.: Projektmanagement - Das Wissen für eine erfolgreiche Karriere, Vdf Hochschulverlag 2003
- Jakoby, W.: Projektmanagement für Ingenieure - Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg, 3. Auflage, Wiesbaden 2015
- Kusay-Merkle: Agiles Projektmanagement im Berufsalltag: Für mittlere und kleine Projekte, Springer 2018
- Schelle, H.: Projekte zum Erfolg führen. Projektmanagement systematisch und kompakt. 6. Auflage, DTV-Beck 2010
- Schwaber, K.; Sutherland J.: Der Scrum Guide – Der gültige Leitfaden für Scrum: Die Spielregeln, 2013
Produktentwicklung und CAE- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590211
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen der Produktentwicklung
- vertiefte Einführung in die Baugruppenkonstruktion mittels parametrischer Konstruktion und über Bauräume und Referenzen
- Parametrische Flächenmodellierung
- FE-Berechnungsmethoden auf Basis von CAD-Modellen
- Anwendung auf statische Berechnungen von Konstruktionsmodulen und Baugruppen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- ausgedruckte Vorlesungsunterlagen ohne gerechnete Übungen
- Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bonitz, P.: Freiformflächen in der rechnerunterstützten Karosseriekonstruktion und im Industriedesign, Springer, 2009
- Piegl and Tiller, The Nurbs Book, 2. Auflage, Springer
- Sandor, V. et. al., CAx für Ingenieure, 3.Auflage, Springer Vieweg
Spanende Fertigungstechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590121
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen der Spanbildung
- Spanbildungsmodelle
- Mechanische und thermische Kenngrößen
- Zusammenhänge zwischen Werkstoffen und Spanbildung
- Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide
- Verfahren und deren Varianten (Drehen, Bohren, Fräsen)
- Werkzeuge (Schneidstoffe, Beschichtungen)
- Werkzeugmaschinen
- Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide
- Verfahren und deren Varianten (Schleifen, Honen, Finishen)
- Werkzeugaufbau (Schneidstoffe, Binder)
- Werkzeugmaschinen
- Sondergebiete der spanenden Fertigungstechnik
- Mikrobearbeitung
- Verzahnungsherstellung
- Kombinationsbearbeitungen
- Spanende Produktionssysteme
- Vorstellung spanender Fertigungsprozessketten
- Interaktion von Prozesseinzelschritten
- Analyse und Bewertung spanender Fertigungsprozesse (Prozessfähigkeit, OEE,…)
Lehrformen
Exkursionen und Vorträge von Gastreferenten aus der Industrie werden zur Vertiefung der Vorlesungsinhalte durchgeführt.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Abschlusspräsentation (50%).
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
den sein.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Übung: Verfahrens- und Arbeitsanweisungen im Downloadbereich des Lehrenden.
- Vorlesung: Skript im Downloadbereich des LehrendenWeck, M.; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche. 6. Auflage, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg, 2009
- Conrad, K.-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen. 2. Auflage, Carl-Hanser-Verlag, München/Wien, 2006
- Denkena, B.; Tönshoff, H.K.: Spanen – Grundlagen. 2. Auflage. Springer Verlag, Berlin/ Heidelberg, 2003
- König, W.; Klocke, F.: Fertigungsverfahren Band 1: Drehen, Fräsen, Bohren. 8. Auflage, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg, 2008
- König, W.; Klocke, F.: Fertigungsverfahren Band 2: Schleifen, Honen, Läppen. 4. Auflage, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg, 2008
- N.N.: DIN 8589ff. Fertigungsverfahren Spanen. Beuth Verlag, Berlin, 2003
Ur- und Umformtechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590131
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Urformverfahren
- Metallkundliche Grundlagen
- Halbzeug- und Stahlherstellung
- Additive Verfahren
- Umformtechnische Grundlagen
- Grundlagen
- Plastizitätstheorie
- Kennwertermittlung
- Tribologie
- Umformtechnik Blechumformung[SA1]
- Verfahrenstechnische Eigenschaften/Besonderheiten
- Methodenplanung/Auswahl
- Werkzeug- und Anlagentechnik
- Umformtechnik Massivumformung[SA2]
- Kalt-/Warmumformung
- Stadienpläne und Bauteilgestaltung
- Werkzeugbau und Maschinentechnik
- Simulation in der Umformtechnik
- Einführung in FEM
- FE-Analysen von umformtechnischen Fragestellung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesung: Skript im Downloadbereich des Lehrenden
- Übung: Verfahrens- und Arbeitsanweisungen im Downloadbereich des Lehrenden.
- Bauser et al.: Strangpressen, Aluminium Fachbuchreihe, Aluminium Verlag, 2001
- Doege, E., Behrens, B.-A.: Handbuch Umformtechnik, Springer-Verlag, 2010
- Hill, R.: The Mathematical Theory Of Plasticity (Oxford Classic Texts In The Physical Sciences), Clarendon Press, Oxford, 1948
- Kopp, R., Wiegels H.: Einführung in die Umformtechnik. Verl . Mainz, Aachen, UB Dortmund Sig . L Tn 20/2.
- König, W.: Fertigungsverfahren. Band 5: Blechumformung. VDI Verlag , 1986
- Lange, K.: Umformtechnik Grundlagen, Springer Verlag, 2002, (Auflage 1983 UB Dortmund Sig. T 11561 1)
- Lange, K.: Umformtechnik – Band 3: Blechumformung. Springer-Verlag, Berlin, 1990
- Ostermann, F.: Anwendungstechnologie Aluminium, Springer Verlag, 2007
Advanced CAD / CAM- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT PS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- CAD-Systeme, Geometriemodellaufbau, Schnittstellen
Flächenrückführung
- Digitalisierverfahren, Datenreduktion, Flächenrekonstruktion
Werkzeuge und Betriebsmittel
- Werkzeugdefinition, Festlegung der Fertigungsstrategie, Schnittwertermittlung, Vorrichtungen
Weiterführende CAM-Strategien
- Mehrseitenbearbeitung, 3-Achs-Fräsbearbeitung von Freiformflächen, 5-Achs-Simultanbearbeitung
Simulationstechniken
- Abtrags-/Eingriffssimulation, Maschinenkinematik, Prozesssimulation
Das Laborpraktikum umfasst die schrittweise Erarbeitung des vollständigen spanenden Herstellprozesses komplexer Produkte inkl. Halbzeug-, Werkzeug-, Fertigungs- und Betriebsmittelplanung. Basierend auf einem 3D-Modell des Bauteils generieren die Studierenden mit unterschiedlichen Programmierstrategien ein lauffähiges NC-Programm. Die Verifizierung des Bearbeitungsprogrammes erfolgt mittels Maschinensimulation sowie über die Herstellung des Bauteils auf vorhandenen Laboreinrichtungen.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Fertigungstechnik
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- alle Hilfsmittel, außer digitale Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesung: Skript im Downloadbereich des Lehrenden.
- Laborpraktikum: Arbeits- und Verfahrensanweisungen sowie Infoschriften im Downloadbereich des Lehrenden.
- Hehenberger, P.: Computerunterstützte Fertigung. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg. 2011
- Kief, H. B.; Roschiwal, H. A.; Schwarz, C.: CNC-Handbuch. Carl Hanser Verlag, München. 2017
- N.N.: Konstruieren und Fertigen mit SolidWorks und SolidCAM. VDW-Nachwuchsstiftung, Stuttgart. 2012
Automatisierung und Sensorik- WP
- 6 SWS
- 8 ECTS
- WP
- 6 SWS
- 8 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
72
Selbststudium
168h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Darüber hinaus können sie Problemstellungen der Fertigungsmesstechnik analysieren und grundlegende Lösungen hierfür entwickeln. Sie kennen dafür unterschiedliche Messprinzipien und Sensorsysteme, sowie Verfahren zur Steigerung der Auflösung und Genauigkeit der Messgrößen und können diese anwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, technische Problemstellungem eigenständig und in Kleingruppen zu analysieren, zu diskutieren und die Ergebnisse zu präsentieren. Sie kennen unterschiedliche Kommunikationsarten und Präsentationstechniken und können diese in der beruflichen Praxis anwenden.
Inhalte
- Systeme und Komponenten der Automatisierungstechnik
- Anforderungen an elektronische Komponenten in der Automatisierungstechnik
- Industrielle Kommunikation und Interfaces (z.B. AS-Interface, Profibus, IO-Link)
- Abstandssensorik in der Automatisierungstechnik
- Optische Sender
- Zuverlässigkeit von Geräten und Systemen
- Risikoanalyse in der Elektronik und Automatisierungstechnik (z.B. Failure Modes and Effects Analysis; FMEA)
Veranstaltung Messsysteme und Sensoren:
- Wichtige Grundbegriffe und Verfahren der Fertigungsmesstechnik
- Grundprinzipien der analogen und digitalen Verarbeitung von Sensorsignalen
- Komponenten der Signalaufbereitung und -wandlung
- Systeme und Komponenten zur Signalgenerierung und -detektion
- Mess- und Prüftechnik zur zerstörungsfreien Prüfung
- Aufbau und Funktion ausgewählter Messsysteme der Automatisierungstechnik (z.B. NMR-Messsystem)
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Heinrich, Berthold: Grundlagen Automatisierung, Springer Verlag
Hering, Ekbert; Martin, Rolf: Photonik, Springer Verlag
Hesse, Stefan: Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation, Springer Verlag
Jahns, Jürgen: Photonik, Oldenbourg Wissenschaftsverlag
Keferstein, Claus P.: Fertigungsmesstechnik, Springer Verlag
Schiffner, Gerhard: Optische Nachrichtentechnik, Springer Verlag
Schnell, Gerhard: Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik, Vieweg+Teubner Verlag
Werdich, Martin: FMEA - Einführung und Moderation, Vieweg+Teubner Verlag
Wratil, Peter; Kieviet, Michael: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme, VDE Verlag
Meyer, Martin: Signalverarbeitung, Springer Verlag
Blümich, Bernhard; Haber-Pohlmeier, Sabina; Zia, Wasif: Compact NMR, De Gruyter Verlag
Diverse wissenschaftliche Veröffentlichungen
Cyber Security B- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Dauer (Semester)
1
Dezentrale Energiesysteme- WP
- 0 SWS
- 8 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 8 ECTS
Nummer
RMS
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
72h
Selbststudium
168h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie kennen die Charakteristika der verschiedenen insbesondere dezentralen Systeme zur Strom- und Wärmeerzeugung. Sie verstehen die unterschiedlichen technischen Konzepte zur Stromspeicherung. Dazu gehören auch die Konzepte die Wärmespeicherung zur Flexibilität von Stromerzeugung und -nutzung verwenden. Sie verstehen die Anforderungen an die Kommunikations- uind Steuerungstechnik, die sich aus der Aggregation vieler dezentraler Erzeugungs- und Speicheranlagen und flexibler Verbraucher ergeben.
Die Studierenden verstehen die wirtschaftlichen Anforderungen an dezentrale Systeme und mögliche Geschäftsmodelle für die Interaktion der Marktteilnehmer. Sie lernen die verschiedenen Schnittstellen und Anwendungen für dezentrale Systeme sowohl aus Sicht der Akteure in der Energieversorgung: Erzeugung, Handel, Vertrieb und Netze, als auch aus Sicht der Anwender in Unternehmen und Verwaltung kennen. Sie kennen die unterschiedlichen Märkte für dezentrale Syteme und kennen die Voraussetzungen an diesen Märkten erfolgreich aktiv zu werden. Alternative Vermarktungs- bzw. Nutzungskonzepte, wie Direktlieferung und Eigenverbrauch und deren wirtschafliche Bewertung werden verstanden.
Die Studierenden können mit einer im Markt üblichen üblichen Simulationssoftware dezentrale Systeme modellieren, optimieren und wirtschaftlich bewerten.
Inhalte
- Technik dezentraler Energieerzeugung (Photovolatik, Wind, Biomasse, ...)
- Technik von Stromspeichern (Pumpspeicher, Batterien, Druckluftspeicher, Methan und Wasserstoffspeicher, ...)
- Beispiele für flexible Verbraucher (Elektrolyse, Elektromobilität, ...)
- Konzepte gemischter Systeme (BHKW oder Wärmepumpen mit Wärmespeichern, ...)
- Kommunikation und Steuerung dezentraler Systeme
Wirtschaft dezentraler Systeme
- Energiemärkte und Vermarktungspotentiale für dezentrale Erzeugung, Speicher und Flexibilität
- Märkte für Energie, Marktrollen und vertragliche Kommunikation
- Geschäftsmodelle für die definierten Marktrollen
- Wirtschaftliche Optimierung von dezentralen Systemen
Modellierung dezentraler Systeme
- Einführung in die genutzte Software
- Modellierung der Fallbeispiele
- Simulation und Optimierung
- wirtschaftlich/technische Bewertung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Graeber, D.R.: Handel mit Strom aus erneuerbaren Energien, Springer Gabler, Wiesbaden, 2014
Ströbele, W.; Pfaffenberger, W.; et al: Energiewirtschaft: Einführung in Theorie und Politik , 4. Auflage, Oldenbourg Verlag, 2020
Bhattacharyya, S. C.: Energy Economics - Concepts, Issues, Markets and Governance, 2. Auflage, Springer Verlag, 2019
Konstantin, Panos: Praxisbuch Energiewirtschaft, 4. Auflage, Springer Vieweg, 2017
Zenke, I.; Wollschläger, St.; Eder. J. (Hrsg): Preise und Preisgestaltung in der Energiewirtschaft, De Gruyter, Berlin, 2015
Swider, Derk Jan (2006): Handel an Regelenergie- und Spotmärkten, Dissertation an der Universität Stuttgart, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden.
Quaschning, V., „Eneuerbare Energien und Klimaschutz“, Hanser Verlag 2013
Schmiegel, A, „Energiespeicher für die Energiewende“, Hanser Verlag 2019
Karle, A.,“Elektromobilität – Grundlagen und Praxis“, Hanser Verlag 2018
Dynamische Simulation- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- höheren Mechanik und deren Analyseverfahren.
- Methode der Mehrkörpersimulationen sowie deren Möglichkeiten und Grenzen.
Die Studierenden können:
- Mehrkörpersysteme mit analytischen und numerischen Methoden analysieren.
- den Nutzen von Mehrkörpersimulationen bei der Untersuchung von technischen Problemen richtig einschätzen und geeignete Fragestellungen für den Einsatz der Methode entwickeln.
- technische Probleme lösen durch analytisches und interdisziplinäres Denken.
- strukturiert Arbeiten und Ihre Ergebnisse im Zuge der seminaristischen Vorlesung präsentieren und diskutieren.
Inhalte
- Kinematik von Mehrkörpersystemen,
- Numerische Methoden zur Untersuchung von kinemat. bestimmten Systemen,
- Lagrange-Mechanik von Mehrkörpersystemen
- Analytische und numerische Methoden zur Untersuchung der Bewegungsgleichungen
- Implementation von num. Methoden in Computerprogrammen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung
wahlweise auch Projektarbeit, mündliche Prüfungen oder Kombinationsprüfungen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Dahmen, W. u. Reusken, A.: Numerik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Springer-Verlag
- Shabana, A.A.: Einführung in die Mehrkörpersimulation. Wiley-VCH
- Vorlesungsskript
- Woernle, C: Mehrkörpersysteme. Springer-Verlag
Elektrische Antriebe und Leistungselektronik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Aufbauend auf den Grundlagen elektrischer Maschinen vermittelt dieses Modul anwendungsorientierte Grundkenntnisse über drehzahlveränderliche, elektrische Antriebssysteme.
Die Studierenden kennen das Wirkprinzip verschiedener Synchron- und Gleichstrommaschinen, deren typischen Aufbau und ihr spezifisches Betriebsverhalten. Sie können das Betriebsverhalten, Belastungsdaten und die Betriebsgrenzen der genannten Antriebsarten für den drehzahlveränderlichen Betrieb berechnen. Sie können Fachbegriffe und Kenngrößen wiedergeben und auch richtig einordnen. Sie können Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Maschinen bewerten. Sie kennen Prinzipien der Regelung elektrischer Antriebe.
Sie können das thermische Verhalten anhand vereinfachter thermischer Modelle von Maschine und Leistungselektronik im Dauer- und Kurzzeitbetrieb berechnen.
Die Studierenden können geeignete Maschinen für einfache Antriebsanwendungen auswählen.
Sie kennen die klassischen Verfahren zur Steuerung einer Gleichstrom- und Drehstromasynchronmaschine.
Die Studierenden sind in der Lage diese Systeme und Antriebe auf Komponenten- und Funktionsebene zu beschreiben, unterschiedliche Konzepte zu vergleichen und zu bewerten.
Sie können wichtige moderne elektrische Systeme und Antriebe im Kraftfahrzeugbereich benennen und in das Gesamtsystem Fahrzeug einordnen.
Leistungselektronik:
Die Studierenden kennen den Aufbau, die Funktionsweise und das Betriebsverhalten von leistungselektronischen Bauelementen und Schaltungen insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung in der Fahrzeugelektronik und Elektromobilität. Sie verstehen die Funktionsprinzipien der leistungselektronischen Wandler und sind in der Lage, Entscheidungen über die Auswahl und Einsatz leistungselektronischer Schaltungen und der notwendigen Komponenten für konkrete Anwendungsfälle zu treffen.
Die Studierenden verfügen über grundlegende und vertiefte Kenntnisse im Bereich der Gleichspannungswandler. Sie verstehen die Funktionsweise eines Umrichters mit Gleichspannungszwischenkreis sowie Ansteuerverfahren der Leistungselektronik.
Sie sind in der Lage, Teile von Leistungs- und Hochvoltschaltungen geeignet auszulegen, Bauteile richtig zu dimensionieren, die Schaltungen zu optimieren.
Sie sind in der Lage, für Leistungs- und Hochvoltelektronik eine geeignete Aufbau- und Verbindungstechnik sowie ein Entwärmungskonzept auszuwählen und zu dimensionieren.
Inhalte
Weiterführende Grundlagen elektrischer Maschinen
- Bürstenlose Gleichstrommotoren (auch Kleinstmotoren),
- Synchronmaschinen,
- Asynchronmaschinen
- Grundlagen für die Ansteuerung elektromechanischer Aktuatoren
- Grundlagen von Frequenzumrichtern und ihrer Ansteuerung
- Entstehung eines Drehfeldes
- U/f- Kennliniensteuerung der Drehstrom-Asynchronmaschine
- Grundprinzip der feldorientierten Regelung
- Anwendungsbeispiele: Elektromotoren in konventionellen Fahrzeugapplikationen und in der Elektromobilität für 48V und Hochvoltsysteme
- Elektrische und hybride Traktionsantriebe: Konzepte; Struktur des Antriebsstranges; Komponenten des Antriebsstranges;
- Sondermaschinen: Geschaltete Reluktanz-Maschine, Schrittmotoren
Leistungselektronik:
- Bauelemente der Leistungselektronik
- Leistungsdioden (Sperr-, Durchlass- und Reverse Recovery Verhalten)
- MOSFET / Bipolar Transistor
- IGBT (Funktionsweise, Schaltverhalten, Ansteuerung und Schutz)
- Neuartige Si-Leistungshalbleiter
- Wide-Bandgap-Leistungshalbleiter (Eigenschaften, SiC Dioden, Transistoren)
- Module (Aufbau- und Verbindungstechnik, Zuverlässigkeit/Lastwechselfestigkeit)
- Qualifikation von leistungselektronischen Komponenten
- Entwärmung von Leistungshalbleitern: Thermische Ersatzschaltungen, Wärmequellen, Betriebspunktberechnung, Kühlungsmethoden
- Mehrquadrantensteller: Aufbau, Funktionsweise, Anwendung zur Steuerung einer Gleichstrommaschine
- Tiefsetzsteller: Aufbau, Funktionsweise, dynamische Modellierung
- Hochsetzsteller: Aufbau, Funktionsweise, dynamische Modellierung
- Umrichter mit Gleichspannungs-Zwischenkreis: Aufbau, Funktionsweise, Ansteuerverfahren, Wirkungsgrad
- Pulsweiten- und Raumzeigermodulationsverfahren
- Anwendungsbeispiele: Aufbau und Funktion von Stromrichtern und DC/DC Konvertern für Fahrzeugelektronik und Elektromobilität
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung aus der Vorlesung
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Babiel, G., Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik: Lehr und Arbeitsbuch, 3. Auflage, Springer Vieweg Verlag, 2014
- Binder, A., Elektrische Maschinen und Antriebe: Grundlagen und Betriebsverhalten, 2. Aufl., Springer V., 2012
- Fräger, K. Permanentmagnet-Synchronantriebe im Feldschwächbetrieb, bulletin.ch, Heft
- Hofmann, P., Hybridfahrzeuge : Ein alternatives Antriebssystem für die Zukunft, Springer Vienna, 2014 Liebl, J., Der Antrieb von Morgen 2017, Proceedings 11. Internat. MTZ Fachtagung Zukunftsantriebe, Springer Vieweg Verlag, 2017
- Tschöke,H. ;Gutzmer, P.; Pfund, T., Elektrifizierung des Antriebsstrangs, Grundlagen vom Mikrohybrid zum vollelektrischen Antrieb, Springer Vieweg Verlag, 2019
Leistungselektronik:
- Babiel, G.; Thoben, M., Bordnetze und Powermanagement, ISBN: 978-3-658-38023-6 , Springer Verlag, 2022
- Jäger, R.; Stein, E., Leistungselektronik: Grundlagen und Anwendungen, VDE-Verlag, 6. Auflage, 2011
- Jäger, R.; Stein, E., Leistungselektronik: Übungen zur Leistungselektronik, VDE-Verlag, 2. Auflage, 2012
- Krüger, M., Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik; 4. Auflage, ISBN: 978-3-446-46320-2 , Hanser Verlag, 2020
- Lutz, J., Halbleiter-Leistungsbauelemente Physik, Eigenschaften, Zuverlässigkeit, Springer V., 2. Auflage, 2012
- Probst, U., Leistungselektronik für Bachelors, Grundlagen und praktische Anw., 4. Auflage, C. Hanser V., 2020
- Reif, K., Generatoren, Batterien und Bordnetze / Konrad Reif, ISBN: 978-3-658-18102-4 , Springer Vieweg Verlag
- Schröder, D., Leistungselektronische Schaltungen: Funktion, Auslegung und Anw., 3. Auflage, Springer V., 2012
Energieübertragungstechnik- WP
- 0 SWS
- 8 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 8 ECTS
Nummer
RMS
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
72h
Selbststudium
168h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zur Wirkung und Rückwirkung von Regelkomponenten und Kompensationseinheiten in Netzen.
Sie verfügen über Kenntnisse zur Auslegung und Simulation von Netzregelanlagen.
Sie sind in der Lage komplexe Aufgabenstellungen durch eigenständige Wahl geeigneter Hilfsmittel (z.B. Software-Tools MicroCap, Simplorer, NETOMAC oder NEPLAN) zu lösen.
Inhalte
- Betriebsmittel des Energietransports und deren Beanspruchungsarten (AC, DC, Mischbeanspruchung)
- Eigenschaften von Isoliergasen
- Teilentladungs- und Duchschlagprozesse gasförmiger Isolieranordnungen
- Design und Bemessung äußerer Isolierstrecken am Beispiel von Freiluftisolatoren
- Eigenschaften von Fesstoffisolierungen
- Alterungs- und Versagensmechnismen bei Fesstoffisolierungen
- Design und Bemessung innere Isolierstrecken am Beispiel von Gießharz isolierten Wandlern
- Eigenschaften von Isolierflüssigkeiten
- Alterungs- und Versagensmechnismen flüssigkeitsisolierter Isolieranordnungen
- Design und Bemssung der inneren Isolation von Transformatoren
- Physik der Gasentladung und des Lichtbogens
- Lichtbogemodellierung und Lichtbogenlöschung
- Design und Bemessung von Lichtbogenanordnungen am Beispiel von Trenn-, Last-, und Leistungschaltern, sowie Ableiterfunkenstrecken
- Überwachung und Diagnose der Isolieranordnungen in den Betriebsmitteln
Netzregelung:
- Wirkleistungs- und Frequenzregelung
- Primärregelung
- Sekundärregelung
- Verbundbetrieb
- Blindleistungs- und Spannungsregelung
- Spannungsqualität
- Generatorregelung
- Transformatorregelung
- Kompensatoren
- STATCOM und SVC
- Leistungselektronische Bauelemente der Energietechnik
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Küchler, Andreas, Hochspannungstechnik
Schwab, Adolf, Hochspannungsmesstechnik
Spring, Eckhardt: Elektrische Energienetze, Energieübertragung und Verteilung
Heuck, Dettmann, Schulz: Elektrische Energieversorgung
Flosdorff, Hilgarth: Elektrische Energieverteilung
Schwab, A. J.: Elektroenergiesysteme
Fahrzeugkonstruktion und -produktion- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden besitzen die Kenntnisse in den Methoden des Leichtbaus als Querschnittswissenschaft von Konstruktion, Fertigung, Werkstofftechnik, Mechanik, FEM und Versuchstechnik. Sie beherrschen die Auslegung von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen. Sie sind außerdem in der Lage, einfache Topologieoptimierung durchzuführen.
Inhalte
- Bauweisen des Leichtbaus
- Werkstoffe und Fertigungsverfahren des Leichtbaus
- Faserverbund Werkstoffe (GFK, CFK), dünnwandige Profilstäbe
- Berechnung von Schubfedern und dünnwandigen Profilstäben
- Vernetzungsstrategien in der FEM und Vergleich von Volumen- und Schalenelementen
- FEM-Berechnung von -bauteilen aus Faserverbundmaterialien
- höhere Finite-Elemente-Methode und Topologieoptimierung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: CAD-Kenntnisse werden vorausgesetzt, Grundlagenkenntnisse CAD-CAM sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich
Prüfungsformen
Dauer: 45 Minuten
Die Prüfung besteht aus Fragen direkt an die Studierenden und einer kurzen Gruppenarbeit.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Baier / Seeßelberg / Specht: Optimierung in der Strukturmechanik, Vieweg-Verlag, 1994
- Bendsoe : Optimization of Structural Topology, Shape and Material, Springer-Verlag, 1995
- Degischer / Lüftl: Leichtbau, Wiley-VCH-Verlag, 2009
- Dreyer: Leichtbaustatik, Teubner-Verlag, 1982
- Fischer: Konstruktion, Berechnung und Bau eines Leichtbaufahrzeuges mit Hilfe computergestützter Methoden (CAD, FEM, MKS), Forschungsbericht FH Dortmund, 2005
- Fischer: Konstruktive Umsetzung der mit Hilfe der Finite-Elemente-Methodeoptimierten Designvarianten in fertigungsgerechte Bauteile, Forschungsbericht FH Dortmund, 2005
- Fischer: Leichtbau in der Fahrzeugtechnik, Berufsbildungswissenschaftliche Schriften, Leuphana-Seminar-Schriften zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Band 4: Die BBS Friedenstraße auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung, 2010
- Fischer: Zur Berechnung des Rißausbreitungsverhaltens in Scheiben und Platten mit Hilfe eines gemischten finiten Verfahrens, VDI-Verlag, 1991
- Friedrich: Leichtbau in der Fahrzeugtechnik, Springer Vieweg - Verlag, 2017
- Harzheim: Strukturoptimierung, Verlag Harri Deutsch, 2008
- Henning / Moeller: Handbuch Leichtbau, Hanser-Verlag, 2011
- Hill: Bionik – Leichtbau, Knabe-Verlag, 2014
- Issler / Ruoß / Häfele: Festigkeitslehre - Grundlagen, Springer-Verlag, 1997
- Kirsch: Structural Optimization, Springer-Verlag, 1993
- Klein und Gänsicke: Leichtbau-Konstruktion, 11. Auflage, Springer-Vieweg-Verlag, 2019
- Kossira: Grundlagen des Leichtbaus, Springer-Verlag, 1996
- Linke: Aufgaben zur Festigkeitslehre für den Leichtbau, Springer Vieweg - Verlag, 2018
- Linke, Nast: Festigkeitslehre für den Leichtbau, Springer Vieweg - Verlag, 2015
- Nachtigall: Biomechanik, Vieweg-Verlag, 2001
- Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit, Grundlagen für Ingenieure, Springer, 3. Auflage
- Rammerstorfer: Repetitorium Leichtbau, Oldenbourg-Verlag, 1992
- Sauer: Bionik in der Strukturoptimierung, Vogel-Verlag, 2018
- Schürmann: Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden, Springer-Verlag, 2007
- Schumacher: Optimierung mechanischer Strukturen, Springer-Verlag, 2005
- Siebenpfeiffer: Leichtbau-Technologien im Automobilbau, Springer Vieweg - Verlag, 2014
- von Gleich: Bionik, Teubner-Verlag, 1998
- Wiedemann: Leichtbau, Band 1: Elemente, Springer-Verlag, 1986
- Wiedemann: Leichtbau, Band 2: Konstruktion, Springer-Verlag, 1989
Hardware/Software Kodesign- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Veranstaltung basiert auf den drei Bestandteilen einer semesterbegleitenden Fallstudie eines HW/SW Projekts, der Erstellung einer Veröffentlichung zu einer aktuellen Forschungsfrage und einer Veranstaltung mit einem Industrievertreter. Die Studierenden erwerben die notwendigen Kompetenzen zur fachgerechten Durchführung von HW/SW Projekten anhand aktueller Methodik, zur Anpassung und Erweiterung der Methodik und zur Präsentation und kritischen Diskussion solcher Projekte mit Fachexperten.
Fach- und Methodenkompetenz:
- Entwicklungsprojekt für ein Hardware-Software-System planen und durchführen (Fallstudie)
- Analysieren und beurteilen, welche Prozesse, Methoden und Werkzeuge in einem solchen Projekt anzuwenden sind (u.a. SystemC, TLM, Mentor Vista Tools)
- Modellgetriebenen Ansatz kennen und in einer Fallstudie geeignet anpassen und anwenden
- Ausgangssituation analysieren (einen Viterbi-Decoder) und strukturieren
- Anforderungen ermitteln und die Lösung und den Lösungsweg konzipieren
- Erstellung einer Veröffentlichung (+ Literaturrecherche) für eine kleinere Tagung als Gruppenarbeit (aktuelles Forschungsthema im Bereich des HW/SW Codesign, englisch)
Sozialkompetenz:
- Zur Abarbeitung der Fallstudie bilden die Studenten Projektteams und definieren die Rollen der einzelnen Teammitglieder entsprechend der Rollen in einem HW/SW-Projekt (basierend auf Belbin Test)
- Projekt wird eigenständig anhand der vermittelten Methoden und Prozesse geplant und seine Durchführung wird durch einen Projektleiter gesteuert
- Projekt schließt mit einem Lessons-Learned-Workshop
- Vortrag auf der Tagung (International Research Conference an der FH Dortmund) zur erstellten Veröffentlichung (englisch)
Berufsfeldorientierung:
- Vorstellung und Diskussion eines Praxisprojekts durch einen Industrievertreter
- Studenten sind dann in der Lage, ihr Wissen auf einen Praxisfall zu transferieren und angemessen zu diskutier
Inhalte
- Fallstudie Viterbi-Decoder
- Entwicklungsprozesse für HW/SW Projekte
- Anforderungsanalyse, Testkonzepterstellung
- Systemmodellierung, Verifikation und Validierung
- Zielplattformen
- Systempartitionierung, Repräsentation mittels Graphen
- Systemsynthese, Codegenerierung, HW/SW Coverfikation
- Nutzung von SystemC, TLM, Mentor Vista
- Grundlagen Projektmanagement für Engineering-Projekte, Teamorganisation
- Schreiben einer (englischsprachigen) Veröffentlichung + Vortrag
- Beispiel eines komplexen realen HW/SW Projekts, Diskussion mit einem Industrievertreter
Lehrformen
- Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion
- seminaristischer Unterricht mit Flipchart, Smartboard oder Projektion
Teilnahmevoraussetzungen
Siehe jeweils gültige Prüfungsordnung (BPO/MPO) des Studiengangs.
Prüfungsformen
schriftliche Klausurarbeit oder mündliche Prüfung (gemäß akt. Prüfungsplan)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
bestandene Klausurarbeit oder bestandene mündliche Prüfung (gemäß akt. Prüfungsplan)
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Master Informatik
Literatur
- Teich, J.; Haubelt, C.: Digitale Hardware/Software-Systeme, Synthese und Optimierung, 2. Auflage, Springer, 2007
- Marwedel, P.: Eingebettete Systeme, Springer, 2008
- Martin, G.; Bailey, B.: ESL Models and their Application: Electronic System Level Design and Verification in Practice, Springer, 2010
- Schaumont, P.: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign, 2nd Edition, Springer, 2012
- Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfahrt, U.: MATLAB - Simulink - Stateflow, 5. Auflage, Oldenbourg, 2007
- Sammlung von Veröffentlichungen und Präsentationen im ILIAS
Höhere technische Akustik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PS MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Dazu erlernen Sie den Umgang mit akustischer Messtechnik und die Vorgehensweise zur maschinen- und fahrzeugakustischen Analyse, z.B. für die Bestimmung von Eigenfrequenzen oder kritischer Transferpfade. Die Studierenden sind somit in der Lage das gesamte Schwingungsverhalten von technischen Systemen zu beschreiben und auf die Konstruktion von lärm- und schwingungsarmen Maschinen zu übertragen.
Weiterhin sind die Geräuschwirkung auf den Menschen sowie die gesellschaftliche Bedeutung von Lärmemissionen bekannt. Neben objektiven Grenzwerten lernen die Studierenden psychoakustische Effekte und Methoden zur Evaluierung subjektiver Geräuscheindrücke kennen und können diese gezielt zur Geräuschbewertung einsetzen.
Inhalte
Schallentstehung und Schallausbreitung, Luft- und Körperschall, Wellenausbreitung in verschiedenen Übertragungsmedien
Akustische Messverfahren:
Geräuschemissionsmessungen, experimentelle Messmethoden zur Bestimmung des Schwingungs- und Geräuschverhaltens von Komponenten und Systemen
Menschliches Hören und psychoakustische Effekte:
Psychoakustische Grundlagen, Analysen der Psychoakustik (z.B. Lautheit, Schärfe, Rauigkeit, Modulationsstärke, Tonalität), Hörversuche, ethische Fragestellungen
Schwingungsverhalten von Strukturen:
Eigenfrequenzen und Eigenschwingformen, modale Dämpfung, Modalanalyse, Transferpfadanalyse
Maschinenakustik und Fahrzeugakustik:
Geräusche und Schwingungen von Maschinen und Komponenten, Motorenakustik, Getriebeakustik, Schalldämpfer, Tilger
Lärmarme Konstruktion und Schallschutz:
Dämmung und Dämpfung von Schall, Entwicklungsparameter und Konstruktionseinflüsse zur Reduzierung und Optimierung des Geräusch- und Schwingungsverhaltens, Praxisbeispiele
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Kenntnisse der Veranstaltungen Akustik oder Fahrzeugakustik sind von Vorteil aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
- 1 DIN A4 Blatt einseitig selbstgeschriebene Formelsammlung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Henn/Sinambari/Fallen: Ingenieurakustik, Vieweg+Teubner Verlag, 2008
- Kollmann, Maschinenakustik, Springer-Verlag, 1993
- Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag, 2015
- Pflüger, Brandl, Bernhard, Feitzelmayer: Fahrzeugakustik, SpringerWienNewYork, 2010
- Schirmer (Hrsg.): Technischer Lärmschutz, Springer, 2006
- Zeller: Handbuch Fahrzeugakustik, Springer Vieweg Verlag, 2018
IT-Sicherheit und Datenmanagement- WP
- 6 SWS
- 8 ECTS
- WP
- 6 SWS
- 8 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
72h
Selbststudium
168h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Bedrohungslage und Gefährdungspotenziale kritischer Infrastrukturen, insbesondere Energienetze (ÜBN, VNB) (weitere Betrachtung um den intelligenten Messstellenbetreiber (iMSB) und Energieanlagen)
- gesetzte Anforderungen (IT-Sicherheitsgesetz, BSI-Gesetz, BSI-Kritis-Verordnungen, IT-Sicherheitskatalog (EnWG §11Abs. 1a), IT-Sicherheitskatalog (EnWG §11Abs. 1b), BSI Technische Richtlinie (TR-03109))
- kritische Geschschäftsprozesse und deren Modellierung (Notation: EPK, BPMN2.0, ...)
- Normen (DIN ISO/IEC 27001, DIN ISO/IEC 27002, DIN ISO/IEC TR 27019, TR-3109-x (BSI))
- Managementsytsem (Informationssicherheit und Datenschutz)
- Risikomanagement (Schutzbedarf, Assets, Bedrohung, Schwachstellen, Schadenskategorien nach dem IT-Sicherheitskatalog der BNetzA (Bundennetzagentur))
- Maßnahme zur Informationsicherheit (kryptografische Verfahren, Protokollierung und Überwachung, Kontrolle des Zugriffs auf Systeme und Anwendungen / Hashfunktionen)
Data Science:
- Datenprozessierung: Roh- und Fertigdaten
- Merkmale, Variablendaten sowie fehlende Daten (Ersatzwerte)
- Datenimporte und verschiedene Datenformate
- Datendarstellung (grafisch, tabellarisch), Datencockpit
- Regressions und Klassifikationsalgorithmen
- Überwachtes und unüberwachtes Lernen
- Aktivierungsfunktionen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
bitkom und VKU. 2015. Praxisleitfaden IT-Sicherheits-katalog.
BDEW: Whitepaper- Anforderungen an sichere Steuerungs- und Telekommunikationssysteme
BDEW: Ausführungshinweise zur Anwendung des Whitepaper - Anforderungen an sichere Steuerungs- und Telekommunkationssysteme
BDEW: Checkliste zum Whitepaper - Anforderungen an sichere Steuerungs- und Telekommunikationssysteme
BSI: Technische Richtlinie TR-03109, TR-03109-1 bis TR-03109-6 sowie Testspezifikationen (TS)
BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik). 2015. KRITIS-Sektorstudie – Energie.
Klipper, S. 2015. Information Security Risk Manage-ment. Springer Verlag.
FNN/DVGW. 2015. Informationssicherheit in der Energiewirtschaft.
VDE. 2014. Positionspapier Smart Grid Security Energieinformationsnetze und –systeme.
Kävrestad, J. 2018. Fundamentals of Digital Forensics Theory, Methods, and Real-Life Applications. Berlin. Springer‐Verlag.
Kersten, H. und G. Klett. 2017. Business Continuity und IT-Notfallmanagement. Grundlagen, Methoden und Konzepte. Springer Verlag.
Witte, F. 2016. Testmanagement und Softwaretest. Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung. Springer Verlag
Paar und Pelzl. 2016. Kryptografie verständlich Ein Lehrbuch für Studierende und Anwender. Berlin: Springer‐Verlag.
Eckert, C.: IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren - Protokolle, De Gruyter Oldenbourg
Ng, Soo: Data Science - was ist das eigentlich?!
Nelli: Python Data Analytics
Yan, Yan: Hands-On Data Science with Anaconda
VanderPlas: Data Science mit Python
Frochte: Maschinelles Lernen: Grundlagen und Algorithmen in Python
Intelligente Antriebssysteme- WP
- 0 SWS
- 8 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 8 ECTS
Nummer
RMS
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
72h
Selbststudium
168h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
In der Lehrveranstaltung „Elektronische Antriebe“ werden modernen elektronische Antriebe in Aufbau und Funktion vorgestellt. Hierbei wird detailliert auf die leistungselektronischen Komponenten eingegangen und die unterschiedlichen Steuer- und Regelmethoden der zugehörigen Hardware erklärt. Praktische Untersuchungen, Simulationen und Dimensionierungsbeispiele ergänzen und vertiefen die Lehrinhalte.
Inhalte:
- Sensoren der Antriebstechnik
- Servoregler und Frequenzumrichter
- Modellbildung, Pulsmustererzeugung und Regelungverfahren
- Elektronische Antriebe (BLDC, Servomotoren, Schrittmotoren)
- Konzepte zur energieeffizienten Nutzung von Antriebssystemen
- Anwendungsbeispiele
Moderne Antriebssteuerungen:
In der Lehrveranstaltung „Moderne Antriebssteuerungen“ werden zunächst verschiedene Regelkreisstrukturen und Auslegungsmethoden, typische Anwendungsprobleme der Regelung mit möglichen Lösungsansätzen behandelt. Danach werden die Anwendungen der Methoden auf Regelung elektrischer Antriebe mit Beispielen ausführlich erklärt und rechnergestützt simuliert.
Inhalte:
- Regelkreisstrukturen
- Typische regelungstechnische Anwendungsprobleme
- Drehzahl-, Drehmoment -und Positionsregelung
- Regelung der Gleichstrommaschine
- Regelverfahren für Drehfeldmaschinen
Lehrformen
systemen,Simulationen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Schröder: Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemem
Riefenstahl.: Elektrische Antriebssysteme
Teigelkötter: Energieeffizient elektrische Antriebe
Probst: Servoantriebe in der Automatisierungstechnik
Zirn, Weikert: Modellbildung und Simulation hochdynamischer Fertigungssysteme
Mixed-Signal CMOS Design- WP
- 0 SWS
- 8 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 8 ECTS
Nummer
RMS
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
72h
Selbststudium
168h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
-Übersicht Desing Flow
-Hardwarebeschreibungssprachen: Verilog, System-C, Mixed-Language
-Synthese
-Design Constraints
-Place & Route
-Design For Testibility (DFT)
Teilmodul: Analog CMOS Schaltungsentwurf
- MOS Transistor Modell
- Kurzkanaleffekte
- Rauschen
- Stromspiegel
- Arbeitspunkteinstellung
- Invertierender Verstärker
- Differentieller Verstärker
- Bandgap-Spannungsreferenz
- Linearregler
Nach Vermittlung der grundlegenden Themen werden weitere Einblicke lehrveranstaltungsübergreifend an Hand von konkreten Mixed-Signal Schaltungsbeispielen wie ADC, DAC, PLL, DLL Bausteinen vermittelt und mit gängigen Verifkationsmethoden untersucht.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Baker, Cmos: Circuit Design, Layout, and Simulation, 4th Edition, Wiley-Blackwell
Allen, Holberg, CMOS Analog Circuit Design, Oxford University Press
Sansen, Analog Design Essentials, Springer
Hubert Kaeslin: "Top-Down Digital VLSI Design", Morgan Kaufmann, December 2014
Erik Brunvand, Digital VLSI Chip Design with Cadence and Synopsys CAD Tools, Pearson Education
Weste, Harris, CMOS VLSI Design, 4th edition, Addison-Wesley
Nikolic, Rabae, Chandrakasan, Digital Integrated Circuits: A Design Perspective, Pearson Education
Thermo- und Fluiddynamik- WP
- 5 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PS MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen vertiefte Kenntnisse der Stoffeigenschaften, der Wärme- und Stoffübertragung sowie der Berechnung fluiddynamischer Prozesse in Kombination mit Wärme- und Stofftransport, mit und ohne Phasenwechsel.
- beherrschen die Modellierung von Anwendungsfällen von thermo- und fluiddynamischen Berechnungen.
- können die technische und gesellschaftfliche Bedeutung von kombinierten thermodynamischen und strömungsmechanischen Aufgabenstellungen beurteilen und ihr einen Stellenwert beimessen.
- können Aufgaben und Problemstellungen, die ihnen im Rahmen dieser Lehrveranstaltung gestellt werden, werden
Inhalte
- Wärmeleitung stationär und instationär, Wärmedurchgang, Wärmeübergang
- Instationäre Aufheiz- und Abkühlvorgänge, Strahlung und Absorption
- Ähnlichkeitstheorie des Wärmeübergangs, Pinch-Point-Methode
- Dimensionslose Kenngrößen zur Erfassung der Wärme- und Stoffübertragung in unterschiedlichen Strömungsformen
- Wärmeübertragearten und -bauformen
- Wärmeübertragung mit Phasenwechsel (Verdampfung und Kondensation) mit dimensionslosen Kenngrößen
- Verdampfung mit Blasensieden, Übergangssieden und Filmsieden
- Kondensation mit Tropfen- und Filmkondensation, Nusseltsche Wasserhauttheorie, Kondensatströmung
- Berechnungsverfahren für Stoffeigenschaften
- Analogie zum Stofftransport, Diffusion, Stoffübergang, Stoffdurchgang, Schichtenmodell
- Phasengrenzflächen und Grenzschichttheorie, Reibung
- Druckverlust unterschiedlicher Geometrien, Umströmung und Durchströmung, Stützkraftkonzept
- Diffusoren, Konfusoren, Laval-Düse
- Erhaltungsgleichungen, Bernoulli-Gleichung, Drallsatz, Impulssatz
- Grundlagen der Strömungsmaschinen
- Gasdynamik, Strömung kompressibler Fluide, Unter- und Überschallströmung anhand kritischer Verhältnisse
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesungen
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- ein DIN A4 beidseitig selbstgeschriebene Formelsammlung
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Baer; Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 10. Auflage, 2019
- Sieckmann; Thamsen; Derda: Strömungslehre für den Maschinenbau, Springer Verlag, 2. Auflage, 2019
- Siegloch: Technische Fluidmechanik, Springer Verlag, 11. Auflage, 2022
- VDI-Wärmeatlas, Springer Verlag, 12. Auflage, 2019
- Wagner,W.: Wärmeaustauscher, Vogel Verlag, 4. Auflage, 2009
2. Studiensemester
Nachhaltigkeit und Ressourcen- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590321
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- zentrale Umweltindikatoren (v.a. CO2-Äquivalente) im Kontext technischer Produkte und Prozesse korrekt einzuordnen und zu interpretieren.
- Lebenszyklusanalysen (Life Cycle Assessment, LCA) methodisch zu verstehen und in vereinfachter Form selbstständig umzusetzen.
- geeignete Datenquellen zu recherchieren, kritisch zu bewerten und für vergleichende Analysen aufzubereiten.
- den CO2-Fußabdruck ausgewählter Produkte und Prozesse - z.B. Lebensmittel, Energieträger oder Konsumgüter - anhand konkreter Fragestellungen zu berechnen und zu vergleichen.
- gängige freie Software-Tools (z.B. OpenLCA, Excel-basierte Modellierungen oder Umberto LCA+) zur Durchführung einfacher Ökobilanzierungen anzuwenden.
- die Ergebnisse adressatengerecht zu kommunizieren, insbesondere mit Blick auf technische, ökologische und gesellschaftliche Fragestellungen.
Als Schlüssenkompetenz wird die Fähigkeit vermittelt, technische und alltagsnahe Produkte mit Blick auf Umweltwirkungen datenbasiert und kritisch zu hinterfragen.
Inhalte
- Wie groß ist der CO2-Fußabdruck technischer oder alltagsnaher Produkte und Prozesse?
- Was wird benötigt, um diesen Fußabdruck fundiert zu berechnen und zu bewerten?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden ausgewählte Produkte (z.B. Butter vs. Margarine, Wasserstoff aus Erdgas vs. Solarstrom) exemplarisch analysiert. Die Studierenden führen eigenständig vereinfachte CO2-Bilanzen durch und vergleichen die Umweltwirkungen auf Basis öffentlich zugänglicher Datenquellen.
Die Veranstaltung behandelt u.a. folgende Inhalte:
- Einführung in CO2-Äquivalente und relevante Umweltindikatoren
- Grundlagen der Lebenszyklusanalyse (LCA) gemäß ISA 14040/14044
- Systemgrenzen, funktionelle Einheit, Allokation: Wie vergleicht man "gerecht"?
- Datenquellen für Umweltwirkungsanalysen und deren Unsicherheiten
- Einführung in freie Werkzeuge zur CO2-Bilanzierung (z.B. OpenLCA, Excel-basierte Modellierungen oder Umberto LCA+)
- Eigenständige Bearbeitung einer Analyseaufgabe in Kleingruppen (z.B. Produktvergleich)
- Diskussion von Ergebnisdarstellungen, Unsicherheiten und gesellschaftlicher Relevanz
Das Modul ist forschungs- und praxisorientiert aufgebaut und integriert E-Learning-Phasen sowie betreute Kleingruppenarbeit zur Durchführung eines eigenen CO2-Vergleichsprojekts.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Kenntnisse in Thermodynamik werden vorausgesetzt.
Prüfungsformen
Dauer: 15 Minuten Präsentation + 15 Minuten mündliche Prüfung
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
DIN EN ISO 14044:2021-02, Umweltmanagement_- Ökobilanz_- Anforderungen und Anleitungen (ISO_14044:2006_+ Amd_1:2017_+ Amd_2:2020); Deutsche Fassung EN_ISO_14044:2006_+ A1:2018_+ A2:2020
ILCD (2010): ILCD Handbook - General guide on LCA - Detailed guidance, Luxembourg: Publications Office (EUR (Luxembourg), 24708). Online verfügbar unter https://eplca.jrc.ec.europa.eu/uploads/ILCD-Handbook-General-guide-for-LCA-DETAILED-GUIDANCE-12March2010-ISBN-fin-v1.0-EN.pdf , zuletzt geprüft am 09.10.2023
Klöpffer, Walter; Grahl, Birgit (2009): Ökobilanz (LCA). Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. 1. Auflage März 2009. Weinheim: WILEY-VCH. Online verfügbar unter http://site.ebrary.com/lib/alltitles/docDetail.action?docID=10303941
Schmidt, Mario; Häuslein, Andreas (1997): Ökobilanzierung mit Computerunterstützung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Online verfügbar unter: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-80236-2
Strukturmechanik (FEM)- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben das grundlegende Verständnis der Mechanik erweitert und ergänzt.
- beherrschen die qualifizierte Nutzung der Mechanik im Rahmen von Konstruktionsabläufen.
- besitzen das Verständnis und Beherrschung entsprechender industrieüblicher Softwarepakete.
- üben eigenständig und zielgerichtet die Modellbildungen zur Behandlung konstruktiver Aufgaben aus.
- haben das Verständnis für problemgerechte Vorgehensweise zur Lösung konstruktiver Aufgaben.
- können Berechnungen hinsichtlich Zuverlässigkeit und Aufwand bewerten.
- besitzen die Qualifizierung für Tätigkeiten im Bereich Berechnung und Konstruktion/Fertigung.
Inhalte
- Vertiefte Behandlung der Mechanik in den Bereichen Festigkeitslehre und
- Dynamik (Spannungszustände, Zelt- und Dauerfestigkeit, freie und angeregte Schwingungen)
- Theoretische Behandlung der Finiten Elemente Methode in der Mechanik Berechnung von Einzelbauteilen und Baugruppen Konstruktive Verbesserung und Optimierung
- Berechnungen im Hinblick auf das Werkstoffverhalten (elastisch, plastisch)
Lehrformen
Die Vorlesungen vermitteln die theoretischen Inhalte. Anhand typischer Aufgabenstellungen werden praktische Problemstellungen in seminaristischen Vorlesungen und Laborpraktika zeitnah behandelt.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bathe, K.-J.: Finite-Element-Methoden
- Gebhardt, Ch.: FEM mit ANSYS Workbench
- Vorlesungsumdruck
Strömungssimulation (CFD)- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590221
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Analytischen und numerischen Lösung der Navier-Stokes-Gleichung
- Prozesskette einer Strömungssimulation
- Post-Processing
- Löser
- Netz Erstellung und Netz-Studie
- Wahl des Rechnungsgebiets
- Grundlage der Transition und Turbulenz
- Transitions- und Turbulenzmodellierung (RANS)
- Instationäre Rechnungen
- Parallelisierung von Rechnungen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Kenntnisse der Fluidmechanik und der Thermo-Fluid-Dynamik
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Eine mündliche Prüfung kann angeboten werden, wenn sich nicht mehr als zehn Studierende zu der Prüfung angemeldet haben.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Marciniak, V.: Unterlagen zur Vorlesung; FH Dortmund; aktuelle Version in ILIAS
- Schwarze, Rüdiger: CFD-Modellierung: Grundlagen und Anwendungen bei Strömungsprozessen; Springer Vieweg
- Versteeg, H.K.; Malalasekera W.: An Introduction to Computational Fluid Dynamics-The Finite Volume Method; 2. Auflage; Pearson
Systemtheorie- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590041
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verfügen über die Fähigkeit Signale und Systeme im Original- und Zeitbereich zu beschreiben.
- kennen Methoden zur Systemanalyse und können diese auf LTI-Systeme anwenden.
- verfügen über die Fähigkeit gängige Softwaretools zur Modellbildung und Simulation einzusetzen.
- erlangen die Kompetenz, Systeme zu entwerfen und Simulationsergebnisse zu beurteilen.
- können das erlernte Wissen und die behandelten Methoden auf konkrete Fragestellungen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik anwenden.
Inhalte
- Signale und Systeme
- Signalsynthese und Testfunktionen
- Lineare, zeitinvariante Systeme
- Modellbildung und Simulation im Originalbereich
- Laplace-Transformation
- Übertragungsfunktionen
- Impuls-, Sprung-, Anstiegs und Schwingungsantwort
- Modellbildung und Simulation im Bildbereich
- Analyse und Entwurf von Steuerungs- und Regelungssystemen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung, außer digitale Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Föllinger, O.: Regelungstechnik, Berlin: VDE Verlag, 2016
- Föllinger, O.: Laplace-, Fourier- und z-Transformation, Berlin: VDE Verlag, 2011
- Frey, T., Bossert, M.: Signal- und Systemtheorie, Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2008
- Lunze, J.: Regelungstechnik I, Berlin: Springer Vieweg, 2016
- Lunze, J.: Automatisierungstechnik, DeGruyter Oldenbourg-Verlag, 2016
- Weber, H., Ulrich, H.: Laplace-, Fourier- und z-Transformation, Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2012
Verfahrenstechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590331
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verstehen und erklären das Prinzip der mechanischen Rühr- und Mischtechnik, der mechanischen Trenntechnik als Teilgebiet der mechanischen Verfahrenstechnik (MVT), der thermischen Stofftrennung als Teilgebiet der thermischen Verfahrenstechnik (TVT)
- beherrschen und beschreiben die besprochenen Methoden zur Dimensionierung von statischen Mischern und Rührkesseln, Apparaten und Anlagen zur Partikelabscheidung, Trennapparaten zur Rektifikation, Absorption/Desorption
- lernen die Wahl geeigneter Apparate, ebenso die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Verfahren und können diese beurteilen
- beherrschen und bewerten die Bilanzierung (Mengen- und Energiebilanz) an Apparaten- und Anlagenkomponenten der Rühr- und Mischtechnik, Partikelabscheidung und der thermischen Stofftrennung (MVT, TVT)
- erweitern ihre Anwendungs- und Systemkompetenz, mit der sie argumentieren können.
Inhalte
- Rühren und Mischen
- Stationäre und instationäre Sedimentation, Schwerkraft- und Fliehkraftabscheider
- Partikelabscheidung aus Gasen und Flüssigkeiten
- Mechanische Flüssigkeitsabtrennung
- Analogie zwischen Wärmeübertragung und Stofftransport, Instationäre Aufheiz- und Abkühlvorgänge
- Verdampfung und Kondensation (Wasserhauttheorie)
- Phasengleichgewichte bei idealen und realen Gemischen
- Azeotrope, Siede- und Gleichgewichtsdiagramm, offene Blasendestillation
- Kontinuierliche Rektifikation: Bodenzahl nach McCabe-Thiele, Fenske/Underwood/Gilliland, Wahl des Rücklaufverhältnisses, Mengen- und Wärmebilanz, Bodenwirkungsgrad
- Ausführung und Dimensionierung von Bodenkolonnen, Füllkörper- und Packungskolonnen (HTU-NTU- Methode)
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Verfahrenstechnik im vorherigen Bachelor-/Diplomstudiengang
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- selbstgeschriebene Formelsammlung, 1 DIN A4 Blatt beidseitig
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Die Modulprüfung besteht aus einer Klausur, in der die Studierenden grundlegende Kenntnisse der mechanischen und thermischen Verfahrenstechnik in Form von Berechnungsaufgaben abrufen sollen. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, diese Kenntnisse auf Fragestellungen aus der Praxis zu übertragen und ggf. anzuwenden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Christen, D.: Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik, Springer Verlag (neuste Auflage)
- Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Verlag (neuste Auflage)
- Sattler, K., Adrian, T.: Thermische Trennverfahren, Wiley-VCH Verlag (neuste Auflage)
- Schönbucher, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Springer Verlag (neuste Auflage)
- Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik 1 und 2, Springer Verlag (neuste Auflage)
Additive Fertigungsverfahren- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen, Begriffsdefinitionen und historischer Kontext
- 3D-Druck-Verfahren: Besprechung der wesentlichen Verfahren, Definition und Abgrenzung der Verfahren, Vor- und Nachteile, Anwendungsfelder
- Fertigungsgerechtes Konstruieren, Datenaufbereitung, Bauteilnachbearbeitung
- Praktisches Arbeiten mit verschiedenen 3D-Druck-Systemen
- Wirtschaftlichkeit, Bauteilqualität und Anwendungsfälle in der Industrie
- Markttrends und aktuelle Entwicklung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: CAD-Kenntnisse sind erforderlich, SolidWorks Kenntnisse sind wünschenswert
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
Bei geringer Teilnehmeranzahl wird eine Hausarbeit geschrieben. Die Prüfungsform wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Gebhardt: Additive Fertigungsverfahren; Hanser-Verlag
- Richard, Schramm, Zipsner: Additive Fertigung von Bauteilen und Strukturen; Springer Fachmedien
- Milewski: Additive Manufacturing of Metals, Springer International Publishing
Angewandte Künstliche Intelligenz- WP
- 6 SWS
- 8 ECTS
- WP
- 6 SWS
- 8 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Applied Embedded Systems- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Knows standards and platforms for specific domain
- Knows target systems
- Has acquired overview of target domain
- Can describe relevant characteristics and challenges of application domain
- Can model mechatronic systems for the domain
- Can apply methodology and state of the art tools on real use cases
- Can select tools and define tool chains and design flows
- Can structure a real mechatronic systems design project
- Can communicate and find solutions with domain experts
- Understands issues from application domains and can integrate solutions into a holistic design
Inhalte
Course Structure
- Introduction to the application domain
- Characteristics of CPS in the application domain
- Architectures for application specific CPS
- Standards
- Platforms and Frameworks
- Design methodology and processes
- Domain specific languages (DSL) and applications
- DSL engineering
- Tools and Tool Chain Integration
- Target Platforms and Code Generation
- Code generation
- Using real time operating systems (RTOS)
Case Studies
- CS01: AMALTHEA tool chain – will be used for case study
- A recent use case from a research project will be discussed
Skills trained in this course: theoretical, practical and methodological skills
Lehrformen
- Lectures, Labs (with AMALTHEA tools), homework
- Access to tools and tool tutorials
- Access to recent research papers
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
- Oral Exam at the end of the course (50%) and
- group work as homework (50%): modeling and target mapping of an example with AMALTHEA tools, demonstration and presentation
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- MOD1-02 – Distributed and Parallel Systems
- MOD1-03 - Embedded Software Engineering
- MOD-E02 – Biomedical Systems
- MOD-E04 – SW Architectures for Embedded Systems
- MOD-E03 – Automotive Systems
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- AMALTHEA documentation
- Research papers of PIMES research group:
- http://www.fh-dortmund.de/en/fb/3/forschung/pimes/Eigene_Veroeffentlichungen.php
Datenkommunikation und Mikrocontroller- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Auf dem Gebiet der Mikrocontroller verfügen die Studierenden über ein fundiertes Fachwissen darüber, wie Mikrocontroller aufgebaut sind, wie sie programmiert werden und welche Entwicklungswerkzeuge dabei in der Fahrzeugelektronik zum Einsatz kommen. Schwerpunkt sind dabei die technischen Besonderheiten, die zum korrekten Funktionieren im Fahrzeug zu beachten sind. Das bezieht sich auf die hardwarenahe Software inkl. der Maßnahmen zur Sicherstellung der elektromagnetischen Verträglichkeit.
Das theoretische Wissen wird durch praktische Labore ergänzt, in denen die Studierenden die CAN-Kommunikation mit Mikrocontroller (Arduino) und MATLAB / Simulink implementieren und testen.
Inhalte
Die Einführung und die Untersuchung des CAN-Busses erfolgt im Labor für Fahrzeugelektronik unter Verwendung von Werkzeugen der Firma Vector: CANoe, CAN-Scope, CAN-Stress-Modul, LIN-Modul, FlexRay-Modul und Ethernet-Modul. Im Zuge der seminaristischen Veranstaltung werden in kleinen Gruppen von den Teilnehmenden verschiedenen Aufgaben zum CAN-BUS gelöst. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung der Besonderheiten, die beim Einbau von Mikrocontrollern in Fahrzeugen berücksichtigt werden müssen. Um den Umgang mit den Ressourcen auf einem Mikrocontroller zu erlernen, werden in den praktischen Übungen verschiedene Applikationen auf einem Arduino mit MATLAB / Simulink erarbeitet.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Beierlein, T. / Hagenbruch, O.: Taschenbuch Mikroprozessortechnik, Hanser Verlag
- Bosch, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, VDI-Verlag
- Etschberger,K.: Controller Area Network, Hanser Verlag, 2002
- Grzemba, A./ H.C. von der Wense: LIN-BUS, Franzis Verlag
- Grzemba, A.: MOST, Franzis Verlag
- Herrmann, D.: Effektiv Programmieren in C und C++, Vieweg Verlag
- Kernighan, R.: Programmieren in C, Hanser Verlag
- Krüger, M.: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik 4. Auflage, Hanser Verlag, 2020
- Lawrenz, W.: CAN Controller Area Network Grundlagen und Praxis, Hüthig Verlag
- Rausch, M.: FlexRay, Hanser Verlag
- Reif, K.: Automobil-Elektronik, Vieweg Verlag
Energiewandlung- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie kennen von ausgewählten Energieanlagen den Stand der Technik sowie den aktuellen Forschungsstand.
Dabei erwerben sie die Fähigkeit zu vernetztem und kritischem Denken, sowie fachübergreifende Methodenkompetenz.
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend:
Fachkompetenz 20% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 20% Sozialkompetenz 20%
Inhalte
- Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
- Solarthermie
- Photovoltaik
- Geothermie
- Dampfkraft- und GUD-Kraftwerke
- Kesselanlagen
- Brennstoffzellensysteme
Neben dem rein physikalischen, technischen Verständnis geht es auch um die energiewirtschaftlichen Randbedingungen und stofflichen Ressourcen.
- Bedeutung der Verdoppelung des weltweiten Energiebedarfes bis zum Jahr 2050
- Änderung der Ökosysteme und Konsequenzen
- Systematischer Zusammenhang der Ressourcenversorgung
- Lebensraumbedrohung.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Alle Prüfungsleistungen müssen zum Bestehen jeweils mindestens mit 4,0 bewertet worden sein.
Alternativ: Schriftliche Klausurarbeit; mündliche Prüfungen oder Kombinationsprüfungen
Prüfungsform wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme
- Stan, C.: Thermodynamik des Kraftfahrzeugs
- Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme
- Zahoransky, R: Energietechnik
Ergänzungsmodul- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 PT PA MEU
Dauer (Semester)
1
IoT & Edge Computing- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Knows concepts and architectures of real-time embedded systems
- Knows key aspects of real-time networking
- Has acquired overview of cloud computing and selected cloud platforms
- Can implement, deploy and test simple IoT-systems
- Can set-up and utilize a cloud system
- Can analyze the E2E latency in distributed systems
- Can design a simple IoT system for a given set of requirements
- Can structure an IoT development project regarding function and time
- Can propose and implement measures to reduce latency in a distributed system
Inhalte
Course Structure
- Introduction
- Real-time Embedded Systems
- Real-Time Networking
- Cloud Computing
- Edge Computing
Application Focus
Students conduct a project about Edge Sensor Fusion
Students work with Gabriel - Edge Computing Platform for Wearable Cognitive Assistance
Scientific Focus
During the module recent topics from the Open Edge Computing Initiative will be discussed and papers from relevant conferences will be reviewed.
Skills trained in this course: theoretical, practical and scientific skills and competences
Lehrformen
- E-learning modules and lectures on IoT and Edge Computing
- Small project with Eclipse IoT stack
- Access to the Open Edge Computing Initiative and the Living Edge Labs
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Andrew S. Tanenbaum, David J. Wetherall. (2014). Computer Networks, 5th Edition. Pearson Education.
Thomas Erl, Zaigham Mahmood, Ricardo Puttini. (2013). Cloud Computing. Prentice Hall.
Management Systems and Audit- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Knowledge and Understanding:
The students
- can explain the importance of management systems and audit management for a company
- know laws and regulation concerning these topics in Germany, Europe and beyond
- know the international management norms for management systems and audit and can explain the reasoning for and the structure of these norms
- can explain company responsibilities for management systems and audit and the elements of implementing management processes for these
- know management tools & techniques needed in project work
The students are able to
- analyze given sets of rules and regulations on management systems and audit
- implement management processes for management systems and audit
- analyze and establish concepts on management systems and audit in teams & projects
- develop and maintain management systems and audit processes and guidelines according to given company & country rules and regulations and international management practice
The students
- train to reflect on the impact of their work and their projects
- are able to lead discussions and bring conflicting ideas and goals to a consensus
- reflect on ecological, economic, societal, legal and political aspects as well as on the ethical aspects and compare these within the international and intercultural environment of the course
The students are able to
- develop a working culture in their projects or in their company as responsible for management systems and audit
- apply their judgement on controversial topics and learn to lead a team to a consensus
Inhalte
Managing safety, health and environmental issues is not only regulated by many laws and thus mandatory for most societies in the world, but also an important factor not to endanger a project. Besides the direct economic impact of failures in this area a consistent management of safety, health and environment shows a company’s attitude – and a project manager’s personal attitude – towards its employees and towards the society in general.
The use of energy and connected with it the ecologic impact of it are becoming more important for our future world. This is taken into account in legislation – not only in Germany – which focusses on replacing fossil fuels and enhancing the efficiency of energy use. A part of this legislation explicitly stresses the importance of efficient management processes by giving financial incentives.
Norms are used on a national and transnational basis to define internationally respected standards for technical equipment but also for management processes. Management of health and safety is dealt with in ISO 4500x, environmental management in ISO 1400x and energy management in ISO 5000x.
This course focusses on the implementation and operation of management processes for management systems and audit as given by the above mentioned norms. It also emphasis the integration of management systems and audit topics in project management.
After a general introduction and motivation, different laws and regulations (within and outside the EU) and different tools and techniques for project work are discussed. The international diversity of the students allows the comparison of rules and regulations and also of management traditions of different countries and companies.
Similarities and differences in the mentioned norms and their implementation are worked out. Tools and techniques to implement the norms and make efficient use of the created management structures are discussed. Special regard is taken in the advantages to not only implement one management norm but to implement a series of norms in an enterprise.
The course includes case studies and role play activities applying the theory in situations arising from either the implementation of management structures in a company or from typical project management situations concerning questions of management systems and audit.
1. Theoretical Foundation
1.1 Management of Health, Safety and Environment
1.2 Energy Management
1.3 Management Traditions and Company Reports
1.4 Laws and Regulation
1.5 International Management Norms for Health, Safety, Environment and Energy
1.6 Project Management Basics
2. Practice/Case Studies
2.1 Definition of Case Studies/Role Plays
2.2 Management Tools and Techniques
2.3 Implementation and Operation of Management Norms
2.4 Health, Safety, Environment and Energy in Project Management
Lehrformen
- Lectures and e-learning material will introduce students to concepts, methods and tools
- Group work using case studies and role plays will be used to work on the development and implementation of management processes concerning management systems and audit as well as integrating management systems and audit in project work
- Homework to add individual contributions
- Presentations to communicate results
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: -
Knowledge and Competencies: -
Prüfungsformen
100 % contributions within the course (group and individual work in role play and case studies, individual paper on research topic)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Successful completion of examination, scientific paper and presentation
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Digital Transformation (MSc)
Stellenwert der Note für die Endnote
M.A. EuroMPM-IT: 5,4 % (6/84) x 75
Literatur
Heras-Saizarbitoria, I. (2018): ISO 9001, ISO 14001, and New Management Standards, Springer
ISO standards for ISO 4500x, ISO 1400x, ISO 5500x
Laws and Regulation on Health, Safety, Environment and Energy
Project Management:
Pardy, W.; Andrews, T. (2019): Integrated Management Systems: Leading Strategies and Solutions, Bernan Press, 2nd edition
Rossiter, A.P.; Jones, B.P. (eds) (2015): Energy Management and Efficiency for the Process Industry, Wiley, Hoboken
Smith, C.B.; Parmenter, K.E. (2016): Energy Management Principles, 2nd ed., Elsivier, Amsterdam
Mechatronic Systems Engineering- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Knows CONSENS, INCOSE SE handbook, MechatronicUML
- Knows mechatronic systems engineering processes
- Knows Enterprise Architect and other relevant tools
- Can model mechatronic systems
- Can apply methodology and state of the art tools on real use cases (e.g. printing machine)
- Can select tools and define tool chains and design flows
- Can structure the early phase of mechatronic systems design
- Can lead cross domain design of mechatronic systems
- Understands issues from different domains and can integrate solutions into a holistic design
Inhalte
Course Structure
- Motivation:
- Examples for Mechatronic Systems
- Characteristics of Mechatronic Systems
- Challenges
- Discipline-spanning development process
- Systems Engineering (according to INCOSE SE handbook)
- Conceptual Design of Mechatronic Systems
- CONSENS
- The Software Engineering Domain
- MechatronicUML
- Behavior synthesis
- Self-Optimization: Operator Controller Module (OCM)
- Application to Use Case (Printing Industry, Rail Cab)
Case Studies
- CS07: Rail Cab – modeling with CONSENS (Enterprise Architect)
- CS07: Rail Cab – modeling with Mechatronic UML
Skills trained in this course: theoretical, practical and methodological skills
Lehrformen
- Lectures, Labs (with Enterprise Architect and other tools), homework
- Access to tools and tool tutorials
- Access to recent research papers
Teilnahmevoraussetzungen
- MOD2-04 - Control Theory and Systems
- MOD1-03 - Embedded Software Engineering
mechanics/physics, basics of embedded systems
Prüfungsformen
- Written Exam at the end of the course (50%) and
- individual homework (50%): MechatronicUML model of an example
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- MOD-E04 – SW Architectures for Embedded and Mechatronic Systems
- MOD-E06 – Formal Methods in Mechatronics
- MOD-E07 – Model Based and Model Driven Design
- MOD1-04 – Requirements Engineering
- MOD2-03 - R&D Project Management
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Jürgen Gausemeier, Franz Rammig, Wilhelm Schäfer (Editors): Self-optimizing Mechatronic Systems: Design the Future. HNI-Verlagsschriftenreihe, Band 223, 2008
- P.L. Tarr, A.L. Wolf (eds.): Engineering of Software. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011
- K. Pohl, H. Hönninger, R. Achatz, M. Broy (Eds.): Model-Based Engineering of Embedded Systems: The SPES 2020 Methodology, Springer, 2012
- INCOSE: Guide to the Systems Engineering Body of Knowledge - G2SEBoK: http://g2sebok.incose.org/app/mss/menu/index.cfm
Microelectronics & HW/SW Co-Design- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Knows microelectronic components of embedded systems
- Knows digital systems design methodology and processes
- Knows tools and technologies for digital design
- Knows concept of virtual prototype and its application in HW/SW Codesign
- Can compose an embedded system out of microelectronic components
- Can describe digital systems with SystemC or VHDL
- Can run a digital simulation
- Can assess synthesis and verification reports for simple designs
- Can run test and debug sessions with FPGAs
- Can set up HW/SW Codesign projects for embedded systems
- Can choose and tailor the tool chain and methodology
- Can present and demonstrate the design flow for a digital design project
Inhalte
Course Structure
- Microelectronic Components for Embedded Systems
- DSP, Microcontroller
- FPGA
- ASIC, ASSP
- Memories
- Communication components (e.g. serial busses)
- PCB and standard circuits
- Digital systems design methodologies and processes
- ESL concepts
- SystemC
- VHDL/Verilog
- Simulation and validation
- HW/SW partitioning
- Verification and test
- Synthesis (on FPGA)
- Virtual Prototypes and HW/SW co-verification
- Tools and Tool Chains
- New Trends: Multicore/Manycore, SoC, 3D, MEMS
Case Studies
- CS01: AMALTHEA tool chain – Use of Virtual Prototypes
- CS03: CoreVA – Implementation of IP blocks and testbenches in SystemC and VHDL
- CS04: Avionics Computer & Robots – Design and implementation on FPGA
Skills trained in this course: theoretical, practical and methodological skills
Lehrformen
- Lectures
- Labs with: SystemC and VHDL simulation (Mentor), FPGA synthesis (Mentor or Synopsis) and FPGA implementation (Xilinx or Lattice). Access to tools and tool tutorials (Europractice tool chain)
Teilnahmevoraussetzungen
- MOD1-03 - Embedded Software Engineering
- electronics, basics of embedded systems
Prüfungsformen
- Oral Exam at the end of the course (50%) and
- group work as homework (50%): SystemC or VHDL implementation, mapping on FPGA, demonstration and presentation
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- MOD-E08 – SoC Design
Connects to:
- MOD2-03 - R&D Project Management
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Documentation of Europractice – Mentor Graphics Tools and Cadence Tools
- Neil H.E. Weste, David Money Harris: “Integrated Circuit Design”, Pearson, 2011
- Clive “Max” Maxfield (Editor): “FPGAs World Class Designs”, Newnes / Elsevier, 2009
- Jack Ganssle (Editor): “Embedded Systems World Class Designs”, Newnes / Elsevier, 2008
- Peter J. Ashenden: “Digital Design – An Embedded Systems Approach Using VHDL“, Morgan Kaufmann / Elsevier, 2008
- Peter J. Ashenden: “The Designer’s Guide to VHDL 2nd Edition”, Morgan Kaufmann / Academic Press, 2002
- Schaumont, Patrick: A Practical Introduction to Hardware/Software Codesign. Springer 2010
- Bailey, Brian, Martin, Grant: ESL Models and their Application: Electronic System Level Design and Verification in Practice. Springer 2010
Qualitätsmanagementmethoden- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT PS MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die FMEA innerhalb von Entwicklungs- und Fertigungsprozessen durchzuführen
- ausgewählte statistische Verfahren des Qualitätsmanagements zur Überwachung und Regelung von Prozessen anzuwenden
- errechnete Ergebnisse im Kontext der Produktentwicklung und Produktion zu interpretieren und statistische Analysen kritisch zu hinterfragen
- Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen durchzuführen und deren Ergebnisse zu interpretieren
- Praktische Methoden zur Problemeingrenzung und -analyse sowie zur Lösungsentwicklung umzusetzen
- geeignete Messsysteme für einfache Verifizier- und Validieraufgaben auszuwählen und anzuwenden
Inhalte
- Qualitätsbegriff, Qualitätsmerkmale
- Präventive Methoden des Qualitätsmanagements (insbesondere FMEA)
- Statistische Methoden im Qualitätsmanagement
- Grundlagen Statistik
- Messsystemanalyse als Voraussetzung für Prozessfähigkeitsanalysen
- Verteilungsarten
- Grundlagen und Anwendungen der schließenden Statistik, Hypothesentests
- Visualisierung von Daten
- Korrelation, Lineare Regressionsanalyse
- Design of Experiments (DOE)
- Fertigungsprozessqualität (insbesondere SPC, Prozessstabilität und -fähigkeit)
- Methoden des reaktiven und präventiven Qualitätsmanagements im Problemlöseprozess
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- AIAG & VDA: FMEA-Handbuch, Design-FMEA, Prozess-FMEA, FMEA-Ergänzung - Monitoring & Systemreaktion, 2019
- Brückner, C.: Qualitätsmanagement: Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie, Hanser: München 2019
- Edgar, D; Schulze, A.: Eignungsnachweis von Prüfprozessen, Hanser: München, 2017
- Skript des Lehrenden
- VDA QMC: Reifegradabsicherung für Neuteile, VDA: Berlin, 2022
- VDA QMC: Sicherung der Qualität von Lieferungen, VDA: Berlin, 2022
Robotic Vision- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Knows standards and platforms for computer and robotic vision
- Knows cameras, components, target systems
- Has acquired overview of algorithms and methods
- Can model signal processing path for computer vision and robot kinematics
- Can apply methodology and state of the art tools for robotic vision systems
- Can adapt and modify/parameterize relevant algorithms
- Can structure a real robotic vision project
- Can integrate cameras and vision modules into mechatronic systems
- Can analyze mechatronic systems and derive requirements for computer vision
Inhalte
Computer Vision is both a basic technology and an application domain for mechatronic and embedded systems. It is used in automotive systems, robotics and biomedical systems. This module focus on the use in mobile robots (e.g. autonomous driving, unmanned air vehicles) industrial robots and biomedical applications (e.g. surgical robotics), since Dortmund University of Applied Sciences and Arts has established many research activities in these domains. Research topics from research centres (biomedical technology, pimes) and other key areas of the university are defining the content of this module. The module introduces the basic algorithms and components for computer vision and robotic vision systems. In addition, students will learn about the application of that knowledge in the specific domain. The course will involve topics from a recent research project.
Course Structure
- Introduction to Robotic Vision
- 2D and 3D Geometry
- Camera Calibration
- Feature Extraction
- 3D Vision
- Paths and Trajectories
- Robot Kinematics and Motion
- Vision-based Robot Control
- Robotic Vision Project
Lehrformen
- Lectures, Labs (with MATLAB/Simulink), homework
- Access to tools and tool tutorials
- Access to recent research papers
Teilnahmevoraussetzungen
- MOD1-01 – Mathematics for Controls & Signals
- MOD1-03 - Embedded Software Engineering
- MOD2-04 – Signals & Control Systems 1
Prüfungsformen
- Assessment of the course: Oral Exam (30 min) at the end of the course (50%) and group work as homework (50%): modeling and target mapping of an example with MATLAB/Simulink, demonstration and presentation
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- MOD-E01 – Applied Embedded Systems
- MOD-E04 – Signals and Systems for Automated Driving
- MOD-E10 – Automotive Systems
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- P. Corke: Robotic Vision, https://doi.org/10.1007/978-3-030-79175-9 , Springer, 2022
- P. Corke: Robotics and Control, https://doi.org/10.1007/978-3-030-79179-7 , Springer, 2022
- R. Szeliski: Computer Vision: Algorithms and Applications, https://doi.org/10.1007/978-3-030-34372-9, Springer, 2022
- E. Gopi: Digital Signal Processing for Medical Imaging Using Matlab, Springer, 2013
Robotik und Handhabungstechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Am Beispiel einer Systemumgebung, die aus einem Werkstücktransportsystem, einer flexiblen AnyFeeder- Zuführeinrichtung und mehreren Robotersystemen besteht, können die Studierenden unterschiedliche Aufgabenstellungen umsetzen. Sie sind in der Lage, komplexe Montageanforderungen im Zusammenspiel von Robotern und Bildverarbeitung zur Prozess- Steuerung selbstständig lösen. Zur Prozessoptimierung können sie die Bewegungsabläufe und Prozesszeiten optimieren und die Systemlösungen und Programme normgerecht dokumentieren.
Inhalte
- Definition Roboter und Robotersysteme
- Anwendungen und Einsatzbedingungen
- Roboterarten, kinematische Aufbauten und Antriebssysteme
- Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen
- Robotersteuerung und -Regelung
- Aktorik, Sensorik und Messtechnik
- Programmierung und Simulation von Robotern
- Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Robotern
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Adept, V+ User Manual; Adept Sigt User Guide, 2019
- Hesse, S.: Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung; Hanser, 2010
- Maier, H.: Grundlagen der Robotik; VDE-Verlag, 2022
- Mareczek, J.: Grundlagen der Roboter-Manipulatoren, Band 1 & 2. Springer, 2020
- Weber, W.: Industrieroboter, Methoden der Steuerung und Regelung; Fachbuchverlag Leipzig, 2019
- VDI R. 2860: Montage- und Handhabungstechnik. Handhabungsfunktionen, Handhabungseinrichtungen, Begriffe, Definitionen, Symbole; Beuth, 05/1990
SW Architectures for Embedded and Mechatronic Systems- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Knows concepts and structure of SW architectures for embedded systems
- Knows standards and frameworks
- Knows specific challenges (e.g. real time, functional safety)
- Can define requirements and features for a specific problem
- Can develop a SW architecture for a specific problem
- Can model SW architectures with state of the art tools
- Can apply SW architecture standards to structure a project
- Ensures quality and safety for embedded SW
- Can discuss and assess the advantages and disadvantages of different SW architectures
- Understands the main issues within research about SW architectures for embedded systems
Inhalte
Course Structure
- Characteristics of Embedded (and real-time) Systems
- Motivation for Architectures for Embedded and Mechatronic Systems
- Software Design Architecture for Embedded and Mechatronic Systems
- Patterns for Embedded and Mechatronic Systems
- Real-Time Building Blocks: Events and Triggers
- Dependable Systems
- Hardware's Interface to Embedded and Mechatronic Systems
- Layered Hierarchy for Embedded and Mechatronic Systems Development
- Software Performance Engineering for Embedded and Mechatronic Systems
- Optimizing Embedded and Mechatronic Systems for Memory and for Power
- Software Quality, Integration and Testing Techniques for Embedded and Mechatronic Systems
- Software Development Tools for Embedded and Mechatronic Systems
- Multicore Software Development for Embedded and Mechatronic Systems
- Safety-Critical Software Development for Embedded and Mechatronic Systems
Case Studies
- CS01: AMALTHEA tool chain – front end will be used for modeling, Artop modeling tool for AUTOSAR will be used
- CS05: M2M System – architecture of the middleware will be used
Skills trained in this course: theoretical, practical and methodological skills
Lehrformen
- Lectures, Labs (with AMALTHEA and Artop tools), homework
- Access to tools and tool tutorials
- Access to recent research papers
- Presentation of an industry case by partner BHTC GmbH
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
- Oral Exam at the end of the course (50%) and
- individual homework (50%): paper/essay on a recent research topic, presentation
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
- MOD1-02 – Distributed and Parallel Systems
- MOD1-03 - Embedded Software Engineering
- MOD2-01 – Mechatronic Systems Engineering
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- MOD-E01 – Applied Embedded Systems 1 & 2
- MOD-E03 – Automotive Systems
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Robert Oshana and Mark Kraeling, Software Engineering for Embedded Systems: Methods, Practical Techniques, and Applications, Expert Guide, 2013
- Bruce Powel Douglass. Doing Hard Time: Developing Real-Time Systems with UML, Objects, Frameworks and Patterns. Addison-Wesley, May 1999
- Bruce P. Douglass, Real-Time Design Patterns: Robust Scalable Architecture For Real-Time Systems, Addison-Wesley, 2009
- F. Buschmann, R. Meunier, H. Rohnert, P. Sommerlad, and M. Stal. Pattern Oriented Software Architecture. John Wiley & Sons, Inc., 1996
Signals and Control Systems 1- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Knows relevant theoretical foundations of signal processing and control theory
- Knows mathematical background of linear feedback controllers
- Is aware of critical limitations of discrete time signals and the impact of sampling
- Knows basic analogue and digital filters
- Can analyze systems and signals
- Can model linear feedback controllers for mechatronic systems
- Can apply and design digital filters
- Can discuss control system design for mechatronic systems with experts
- Can lead cross domain design of control systems
- Understands control system experts and translates between different domains
Inhalte
Course Structure
- State Variable Models
- State Feedback Control Systems
- Robust Control Systems
- Digital Control Systems
- Applications of the above
- Control Engineering with Matlab/Simulink
Case Studies
- CS04: Avionics Computer & Robots – Control Algorithms
- CS04: Avionics Computer & Robots – MATLAB/Simulink implementation for Arm Type Robots
Skills trained in this course: theoretical and methodological skills
Lehrformen
- Lectures & Exercises, Matlab/Simulink labs
- e-learning modules on mathematics and control theory, tool tutorials
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- MOD-E05 – Computer Vision
- MOD-E011 – Signals & Control Systems 2
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- P. Corke: Robotics, Vision and Control, Springer, 2013
- R. Bishop, R. Dorf: Modern Control Systems, Pearson Education, 2010
Software Engineering Project- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
1. Design Complex Distributed Software Systems:
- Develop sophisticated software systems tailored to specified requirements, leveraging widely recognized design frameworks such as UML (Unified Modeling Language), SoaML (Service-oriented Architecture Modeling Language), or SysML (Systems Modeling Language)
- Demonstrate an understanding of the intricacies involved in creating scalable and maintainable system architectures
- Evaluate and apply appropriate architectural patterns, such as Microservices or Moduliths, to develop robust software solutions
- Tailor the architectural approach to address the specific needs and constraints of a given use case or application domain
- Create and implement scalable deployment strategies for distributed software systems, ensuring high availability and fault tolerance
- Utilize cloud platforms and container orchestration tools, such as Kubernetes, AWS, or Microsoft Azure, to deploy and manage applications efficiently in diverse operating environments
4. Design and Implement Comprehensive Testing Strategies:
- Create and implement scalable deployment strategies for distributed software systems, ensuring high availability and fault tolerance
- Utilize cloud platforms and container orchestration tools, such as Kubernetes, AWS, or Microsoft Azure, to deploy and manage applications efficiently in diverse operating environments
Inhalte
The course places significant emphasis on the principles of software architecture and engineering, which form the foundation for designing and implementing robust and efficient software systems. Students explore key concepts, best practices, and design patterns in software development to equip them with the skills necessary for creating scalable and maintainable software system.
To ensure adaptability and dynamic project execution, the course integrates Agile methodologies. Students adopt frameworks such as Scrum to manage their projects, fostering teamwork and promoting iterative development. By applying these methodologie, students experience the flexibility and collaborative advantages of agile workflows, which are widely used in the software industry.
The course also requires students to undertake the complete software development lifecycle, beginning with requirements engineering to capture and analyze user needs. Students then proceed through system design, coding, testing, deployment, and maintenance, gaining a holistic understanding of the entire process. This comprehensive approach ensures that students are prepared to tackle all phases of software development, from initial concept to final deployment.
By the end of the course, students will have developed the skills to design, build, and manage software systems in a team-oriented, real-world setting. They will have a deep understanding of software engineering principles, practical experience with Agile methodologies, and familiarity with industry-standard tools and processes. This course ultimately aims to prepare students to meet the demands of the modern software industry and contribute effectively to complex development projects.
Course Structure
- Introduction Microservice Architecture
- Introduction use case for the software system to develop
- Agile Methodologies in Software Development
- Requirements engineering
- Designing of the software system
- Implementation of the software system
- Deployment of the software system
- Testing of the software system
- Object oriented modeling and design
- Architecture Design (Patterns, Frameworks, Libraries)
- Software Testing
- Tools
- Version control systems (Git, SVN, Mercurial SCM)
- Code management
- Ticket systems and bug tracker
- (Continuous) integration and release management
- Documentation
- Processes
- Classical software development
- Agile software development (Scrum)
- Requirements Engineering
- Project management, project planning, quality management
Lehrformen
- Interactive lectures: Traditional lecture format enhanced with real-time discussion and interactive elements. If applicable, industry professionals, deliver guest lectures with additional industry insights
- Groupwork: Collaborative projects where students design and implement a software system for a given use case
- Hands-on Workshops: Practical sessions where students apply tools, methods and techniques introduced in class
- Self-Directed Learning and Research: Students explore specific areas of interest related to Microservice Architecture or service-based software systems through independent study and research
- Peer Reviews and Critique: Students provide constructive feedback on each other’s work during project development and pitch presentations
Teilnahmevoraussetzungen
- MOD1-01 Innovation Driven Software Engineering
- MOD1-02 Software Architectures
- MOD1-04 R&D Project Management
- MOD2-02 Software-intensive Solutions
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Richardson, Chris. (2018). Microservices patterns: with examples in Java. Simon and Schuster.
Richards, Mark. (2015). Microservices vs. service-oriented architecture. Sebastopol: O'Reilly Media.
Pautasso, Cesare, et al. (2017). "Microservices in practice, part 1: Reality check and service design." IEEE software 34.01, 91-98.
Pautasso, Cesare, et al. (2017). "Microservices in practice, part 2: Service integration and sustainability." IEEE Software 34.02, 97-104.
Dragoni, Nicola, et al. (2017). "Microservices: yesterday, today, and tomorrow." Present and ulterior software engineering, 195-216.
Alshuqayran, Nuha, Nour Ali, and Roger Evans. (2016). "A systematic mapping study in microservice architecture."
IEEE 9th international conference on service-oriented computing and applications (SOCA). IEEE. (2016).
Software-intensive Solutions- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- differentiate basic principles of software design,
- differentiate and categorize relevant tools and methods for domain-driven design,
- name and classify current research approaches to modeling software architectures.
Use, application and generation of knowledge: Upon completion of this module, students will be able to
- analyze a complex domain and break it down into subdomains,
- implement a complex software design task within the context of a project over several weeks,
- select and apply adequate principles of software design to concrete application scenarios,
- differentiate, analyze, and apply key patterns at the macro- and micro-architecture level,
- select, combine and implement suitable methods for domain-driven design.
Communication and cooperation: Upon completion of this module, students will be able to
- develop and implement solutions cooperatively in a team,
- select and apply appropriate methods for the interdisciplinary development of solutions, in particular together with domain experts without technical background,
- present, explain and discuss their ideas and solutions using different formats such as group presentations, code reviews, lightning talks or pitches, particularly in front of an expert audience (e.g. guests/partners from the industry or from research projects).
Scientific self-image / professionalism: Upon completion of this module, students will be able to
- select and apply industrial and scientific best practices for software design,
- reflect and evaluate feedback, particulary from non-technical domain experts, and to autonomously implement the feedback they receive to improve their solution designs.
Inhalte
In this module, students deepen their competencies in designing software architectures of complex systems. Students learn how to design a scalable, robust and maintainable software architecture in a domain-driven manner by selecting and applying suitable principles, patterns and methods. The analysis and discussion of such software architectures is based on practical examples and concrete solutions from research projects.
Course Structure:
The module covers the following topics:
- Short repetition of the Bachelor material on software design (e.g. design patterns according to Gamma et al., Separation of Concerns, layered architecture)
- In-depth aspects of software design:
- Principles (e.g. loose coupling - high cohesion, SOLID)
- Architecture patterns (e.g. ports and adapters, CQRS)
- Methods (e.g. Domain-Driven Design, T&M approach)
- Characteristics and patterns of modern architectural styles (e.g. modular architectures, event-based architectures, microservice architectures)
- Model-driven design, development and reconstruction of software architectures
Lehrformen
- Flipped/inverted classroom:
- Online E-Learning materials with interactive slides and videos (asynchronous self-study)
- Interactive classroom sessions (on-premise) for tasks and exercises based on examples from practice and research (e.g. coding, group exercises, lightning talks), for additional in-depth content, and for answering and discussing questions
- Lab project: Project task which is worked on in teams over the entire semester
- Guest lectures featuring experts and recent topics from research and industry
Teilnahmevoraussetzungen
- MOD1-02 Software Architectures
- MOD1-03 Digital Systems 1
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vernon, Vernon (2016): Domain-Driven Design Distilled, Addison-Wesley
- Evans, Eric (2003): Domain-Driven Design: Tackling Complexity in the Heart of Software, Addison-Wesley
- Richardson, Chris (2018): Microservice Patterns: With examples in Java, Manning
- Martin, Robert C. (2017): Clean Architecture: A Craftsman's Guide to Software Structure and Design, Pearson
- Lilienthal, Carola (2019): Sustainable Software Architecture: Analyze and Reduce Technical Debt; dpunkt.verlag
- Bass, Len; Clements, Paul; Kazman, Rick (2021): Software Architecture in Practice, SEI Series in Software Engineering, Fourth Edition, Addison-Wesley Professional
- Gamma, Erich; Helm, Richard; Johnson, Ralph; Vlissides, John (1994): Design Patterns: Elements of Reusable Object-Oriented Software, Addison-Wesley
- Combemale, Benoit; France, Robert; Jézéquel, Jean-Marc; Rumpe, Bernhard; Steel, James; Vojtisek, Didier (2016): Engineering Modeling Languages. CRC Press
- Rademacher, Florian (2022). A language ecosystem for modeling microservice architecture, Phd Thesis, https://dx.doi.org/doi:10.17170/kobra-202209306919
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft MEU- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 MEU
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Die Inhalte der Lehrveranstaltung können anwendungsnah durch Übungen, Laborpraktika, Exkursionen und/oder Beiträge von Gastdozenten vertieft werden.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Wahlweise sind auch semesterbegleitende Projektarbeiten als Teilprüfungsleistungen oder Hausarbeiten und mündliche Prüfungen sowie Kombinationsprüfungen möglich.
Die genaue Prüfungsform erhalten die Studierenden in der ersten Veranstaltung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skriptum und Foliensätze der/des Lehrenden
- Fachspezifische Literaturempfehlungen der/des Lehrenden werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
- Bender, B.; Göhlich, D. (Hrsg.): Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 26. Auflage, 2021 Edition. ISBN: 978-3662620182
- Czichos, H.; Hennecke, M.; Akademischer Verein Hütte e.V. (Hrsg.): Hütte. Das Ingenieurwissen. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 33. Auflage, 2007. ISBN: 978-3540718512
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft PES- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 PS
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Die Inhalte der Lehrveranstaltung können anwendungsnah durch Übungen, Laborpraktika, Exkursionen und/oder Beiträge von Gastdozenten vertieft werden.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Wahlweise sind auch semesterbegleitende Projektarbeiten als Teilprüfungsleistungen oder Hausarbeiten und mündliche Prüfungen sowie Kombinationsprüfungen möglich.
Die genaue Prüfungsform erhalten die Studierenden in der ersten Veranstaltung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skriptum und Foliensätze der/des Lehrenden
- Fachspezifische Literaturempfehlungen der/des Lehrenden werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
- Bender, B.; Göhlich, D. (Hrsg.): Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 26. Auflage, 2021 Edition. ISBN: 978-3662620182
- Czichos, H.; Hennecke, M.; Akademischer Verein Hütte e.V. (Hrsg.): Hütte. Das Ingenieurwissen. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 33. Auflage, 2007. ISBN: 978-3540718512
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft PT- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 PT
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Die Inhalte der Lehrveranstaltung können anwendungsnah durch Übungen, Laborpraktika, Exkursionen und/oder Beiträge von Gastdozenten vertieft werden.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Wahlweise sind auch semesterbegleitende Projektarbeiten als Teilprüfungsleistungen oder Hausarbeiten und mündliche Prüfungen sowie Kombinationsprüfungen möglich.
Die genaue Prüfungsform erhalten die Studierenden in der ersten Veranstaltung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skriptum und Foliensätze der/des Lehrenden
- Fachspezifische Literaturempfehlungen der/des Lehrenden werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
- Bender, B.; Göhlich, D. (Hrsg.): Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 26. Auflage, 2021 Edition. ISBN: 978-3662620182
- Czichos, H.; Hennecke, M.; Akademischer Verein Hütte e.V. (Hrsg.): Hütte. Das Ingenieurwissen. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 33. Auflage, 2007. ISBN: 978-3540718512
Usability Engineering- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
RMS
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Know relevant theoretical foundations of usability engineering
- Explain and compare established usability engineering tools and methods (AB-Tests, GOMS, Interviews, Usability-Lab Tests, Remote-Tests, etc.)
- Understand perception of and interaction with standard WIMP based user interfaces. the applicability of those tools and methods in a given project situation
- communicate concepts for different target groups (professional peers, user groups, management, etc.)
- Observe, recognize and evaluate user behavior and behavioral patterns (e.g. analyzing video protocols from user tests)
- Analyze context of use by empirical methods like field study or derive it from statistical usage data
- Derive requirements from the established context of use
- Create a prototype for a given set of requirements selecting and using an appropriate method (e.g. paper prototype, design prototype, interactive prototype)
- Evaluate a given prototype or (software) system selecting and using an appropriate method (e.g. cognitive walkthrough, heuristic evaluation, AB-test, informal methods, lab test)
- Adapt and improve those methods and tools for new application areas and interaction paradigms
- Guide a team through all steps of user centered development
- Create all necessary artifacts in a user centered design process
- Provide a self-reliant evaluation of the recent status of research in a (small) given area
- Develop communication concepts for new/adapted target groups
- Relate and evaluate the methods and tools into the recent scientific publications
- Critically reflect behavior (own and well as others) in general, as well as in a given situation
Inhalte
Course Structure
1. Introduction
- Motivation
- Definition Usability Engineering
- Usability Engineering -Processes
- Integration into IT-projects
- Potential conflicts
- Communicating Usability
- Analyzing context of use
- Requirements management
- Concepts
- Evaluation
Coordinated with the student's interests one to three of the following topics will be chosen. The list will be adapted to take changes in the state of the art into account.
- Mobile Computing
- Individual software solutions
- Consumer- vs. Business-Software
- Industrial solutions
Lehrformen
- E-learning modules and (live-)video lectures on usability engineering foundations
- Project work (e.g. as part of a block week) to learn practical skills and apply selected tools and methods
- Guest lectures with experts and trending topics (e.g. mini-lectures) as part of a block week
- Literature work and conducting (pre-)studies to improve scientific competences on usability engineering
Teilnahmevoraussetzungen
- Innovation Driven Software Engineering (MOD1-01)
- R&D Project Management (MOD1-04)
- Scientific & Transversal Skills 1 (MOD1-05)
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Don Norman. (2013). The design of everyday things. Basic Books.
Jon Yablonski. (2024). Laws of UX: Using Psychology to Design Better Products & Services. O’Reilly.
Carol M. Barum. (2010). Usability Testing Essentials. Elsevier.
Jeffrey Rubin and Dana Chisnell. (2008). Handbook of Usability Testing: Howto Plan, Design, and Conduct Effective Tests. Wiley.
Christian Fuchs. (2022). UX User Experience Management - Application of a Usability Engineering Lifecycle: Concepts and methods for the engineering production of user-friendliness or usability. Independently published.
Muhammad Saeed, Sami Ullah. (2016). Usability Engineering: Evaluating usability. LAP LAMBERT Academic Publishing.
David Platt. (2016). The Joy of UX: User Experience and Interactive Design for Developers. Addison-Wesley Professional.
Yvonne Rogers, Helen Sharp, Jennifer Preece. (2023). Interaction Design: Beyond Human-Computer Interaction. Wiley.
Regine M. Gilbert. (2019). Inclusive Design for a Digital World: Designing with Accessibility in Mind. Apress.
Conference proceedings by ACM SIGCHI (e.g. CHI, TEI, IUI, …)
Book Series, Human -Computer Interaction Series, Springer (e.g. Human Work Interaction Design 2021)
3. Studiensemester
Thesis und Kolloquium- PF
- 0 SWS
- 30 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 30 ECTS
Nummer
103
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
-
Selbststudium
900 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Insbesondere zeigt der Studierende die Fähigkeit, sich schnell, methodisch und systematisch selbstständig neues Wissen zu erarbeiten.
Der Studierende kann die Arbeitsergebnisse im Rahmen einer mündlichen Präsentation und Prüfung darstellen und erläutern.
Inhalte
Die Master-Thesis besteht aus der eigenständigen Bearbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabe aus den Themenbereichen den Masterstudienganges Maschinenbau, die unter Betreuung eines am Masterstudiengange beteiligten Professors sowohl in Forschungseinrichtungen der Hochschule als auch in der Industrie bearbeitet werden kann. Die Thesis ist in schriftlicher Form zur Darstellung der angewandten wissenschaftlichen Methoden und Ergebnisse vorzulegen.
Kolloquium:
Abschließend findet ein Kolloquium in Form einer mündlichen Prüfung statt. Das Kolloquium dient zur Feststellung, ob der Prüfling befähigt ist, die Ergebnisse der Thesis, ihre fachlichen und methodischen Grundlagen, ihre modulübergreifenden Zusammenhänge und ihre außerfachlichen Bezüge mündlich darzustellen, zu begründen und einzuschätzen.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Das Kolloquium wird als mündliche Prüfung mit einer Zeitdauer von mindestens 30 Minuten, maximal 45 Minuten durchgeführt und von den Prüfenden der Masterarbeit gemeinsam abgenommen und bewertet. Für die Durchführung des Kolloquiums finden im Übrigen die für mündliche Modulprüfungen geltenden Vorschriften der Prüfungsordnung entsprechende Anwendung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Zum Kolloquium kann nur zugelassen werden, wer
- die Einschreibung für den Master-Maschinenbau Studiengang nachgewiesen hat
- in dem Studium insgesamt 60 ECTS erworben hat,
- in der Masterarbeit 27 ECTS erworben hat.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Kolloquium: 5%