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CSR-Office

FH-Einkauf erhält Impact Cup

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FH-Kanzlerin Svenja Stepper (l.) mit Mitarbeitenden des Einkaufteams (v.l.): Marie Humpert, Sarah Neubert, Melanie Burgard, Marco Kobbe mit Kind und Pauline Greve. Mit dabei ist TU-Prorektor Gerhard Schembecker (5.v.l.).

Ihren gemeinsamen Nachhaltigkeitspreis ließen FH Dortmund und TU Dortmund in diesem Jahr der FH-Einkaufsabteilung angedeihen. Bei der Preisverleihung in der kostBar an der Emil-Figge-Straße keimten frische Kontakte zwischen den Hochschulen und der Nachhaltigkeitsgedanke trieb neue Blüten.

Mit dem Nachhaltigkeitspreis namens Impact Cup (Öffnet in einem neuen Tab)  würdigen die kooperierenden Nachhaltigkeitsbüros von Fachhochschule (FH) und Technischer Universität (TU) seit 2024 jedes Jahr das besondere Engagement je einer Institution, Abteilung oder Person beider Hochschulen. Bei der TU fiel die Wahl auf die Nachhaltigkeitskommission der Fakultät Informatik.

Großer Impuls der Veränderung

Das Team Einkauf der FH Dortmund achte nach Ansicht der Organisierenden bei seiner Aufgabe, Waren und Dienstleistungen zu beschaffen, sorgfältig auf größtmögliche Nachhaltigkeit bei Herstellung, Transport, Kommunikation und vielen weiteren Bereichen. So entfalte die Abteilung „eine große transformative Wirkung auf die nachhaltige Entwicklung der FH Dortmund“ und wirke im Sinne der gesellschaftlichen Verantwortung auch auf die Geschäftspartner ein.

Über ihre eigentliche Tätigkeit hinaus haben sich die Mitarbeitenden „an den partizipativen Prozessen zur nachhaltigen Entwicklung beteiligt“, schreibt die Jury. Einzelne Mitarbeitende haben sich für fachfremde Projekte wie zum Beispiel eine bessere Infrastruktur für Radfahrer*innen auf dem Campus eingesetzt.  

In ihrem Dankeswort gab Teamleiterin Marie Humpert im Namen der Abteilung dem Gedanken Ausdruck, den Preis als Ansporn für das künftige Engagement zu nehmen.

Eine Woche für die Nachhaltigkeit

Die Preisverleihung war Teil der Nachhaltigkeitswoche. FH und TU hatten sie zusammen mit dem Studierendenwerk organisiert. Vier Tage lang boten die Mitarbeitenden Veranstaltungen und Infos zu einem nachhaltigen Arbeiten und Leben an. Zum Programm gehörten ein „Markt der Nachhaltigkeit“ im Foyer der Mensa, ein Kreativ-Flohmarkt vor der Emil-Figge-Straße 50 und ein Upcycling-Workshop.

Zu diesem luden die Familienservicebüros der Hochschulen in Kooperation mit dem CSR-Office und der Mobilen Kinderbetreuung (MoKi) zum gemeinsamen Upcycling und offenen Austausch in die kostBar ein, wo die Teilnehmenden aus Schraubgläsern individuelle, dekorative Schmuckstücke anfertigten.

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