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Maschinenbau

Laborgespräch mit Unternehmen zur nachhaltigen Energienutzung

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Führten die Gäste durch die Labore: Prof. Dr. Yves Rosefort (3.v.l.), Dr. Johannes Etzkorn (5.v.r.) und Prof. Dr. Sönke Gößling (4.v.r.), gemeinsam mit Claudia Scholz (2.v.l.), Marcus Ingenfeld (6.v.l.) und Patricia Lübke (3.v.r.). Das Objektiv im Vordergrund gehört zu einem optischen Digitalmikroskop, das zum Beispiel für Bruchanalysen und metallografische Gefüge-Untersuchungen eingesetzt wird.

Zu einem exklusiven Gespräch mit Führung durch die Labore des Fachbereichs Maschinenbau kamen sechs Vertreter regionaler Unternehmen an die Fachhochschule Dortmund. Ziel war es, effiziente und nachhaltige Techniken der Energienutzung vorzustellen und Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

Drei Unternehmen stellten jeweils ihre aktuellen Entwicklungs- und Forschungsschwerpunkte vor: WILO, Vitesco Technologies Germany GmbH und das Technische Hilfswerk. Gemeinsam mit den Wissenschaftlern der FH Dortmund – Prof. Dr. Yves Rosefort, Prof. Dr. Sönke Gößling und Dr. Johannes Etzkorn – identifizierten und besprachen sie mögliche Kooperationsfelder. 

Eingeladen hatten das Labor für Fahrzeugantriebe und das Labor für Brennstoffzellen und regenerative Energiesysteme. Durch beide Labore führten die Lehrenden ihre Gäste und erläuterten ihnen die derzeitigen Forschungsprojekte und ihre Potenziale.

Ideal für Gespräche

Die geringe Gruppengröße kam den Gesprächen zugute: Gerade das überschaubare Setting ermöglichte ein eingehendes gegenseitiges Kennenlernen, intensiven Austausch sowie offene Gespräche auf Augenhöhe. In entspannter Atmosphäre identifizierten die Teilnehmenden konkrete Anknüpfungspunkte für gemeinsame Projekte.

Zu Gast waren Marco Teubert, Sascha Dolenec, Marc Schuerkmann und Michael Kaschel von der Vitesco Technologies Germany GmbH, Marcus Bölte vom Technischen Hilfswerk und Gero Böhmer von WILO. 

Die Transferstelle der FH Dortmund hatte das Format organisiert. Claudia Scholz, Patricia Lübke und Marcus Ingenfeld begrüßten die Teilnehmenden und informierten über die Aufgaben und Serviceangebote der Transferstelle.

Die Transferstelle plant, die Laborgespräche fortzusetzen. Ziel bleibt es, Unternehmen einen praxisnahen Einblick in die Forschungswelt der FH Dortmund zu geben und neue Wege für die Zusammenarbeit zu eröffnen.